100 Sparkassen in nur 15 Monaten – Was steckt hinter Projekt BIS.on WMS und dem FinTech Dericon?
Was als eine strategische Kooperation zwischen Dericon und der NORD/LB begann, hat mittlerweile seinen 100. Kunden im Sparkassensektor gewinnen können. Unter den einhundert Instituten, welche sich innerhalb von nur 15 Monaten für das BIS.on WMS Projekt entschieden haben, befindet sich bereits die Mehrzahl der größten Sparkassen im Bundesgebiet.

Dericon

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Unsere Technologie trifft auf eine starke Nachfrage bei Sparkassen, die bisher nur Zugang zu eingeschränkten Produktuniversen hatten und vor allem regulatorische Prozesse für Produkte abseits der Sparkassenanbieter mühsam manuell abbilden mussten. Somit unterstützen wir auch den Geist von MiFID 2, dem Privatkunden aus einer Vielzahl von Investmentprodukten verschiedener Anbieter die für ihn passenden Lösungen anbieten zu können.“
Andreas Krause, Gründer von Dericon
Ergänzt werde das Angebot durch technische Funktionalitäten für die effiziente Erfüllung regulatorischer Anforderungen wie Äquivalenzcheck, Zielmarktabgleich oder laufende Risikoüberwachung sowie einer Vertriebsunterstützung für die Kundenberater. In Kombination mit der Einbindung von Research- und PIB-Anbietern über Schnittstellen biete man den Sparkassen eine umfassende Lösung für modernes und kundenorientiertes Wertpapiergeschäft.
Das Geheimnis zum Erfolg?
Ein weiterer Grund für die Beliebtheit der Lösung von Dericon (Website): Die Sparkassen können die Basisvariante der Plattform völlig kostenfrei nutzen und auch die individuellen Premium-Features zur Abdeckung aller relevanten Vertriebssteuerungsprozesse seien teils kostenfrei oder zu geringen Nutzungsentgelten verfügbar. Möglich sei das dank der mittlerweile über 30 namhaften Kooperationspartner und Sponsoren der BIS.on WMS Plattform – im wesentlichen Fonds- und Zertifikate-Anbieter – welche die Plattform unterstützen.ft
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