EVENTS & MESSEN19. Februar 2025

Integration im Zahlungsverkehr: VR Payment auf der EuroCIS in Düsseldorf

VR Payment

VR Payment hat jetzt auf der EuroCIS in Düsseldorf neue Integrationsmöglichkeiten für den Zahlungsverkehr vorgestellt. Im Mittelpunkt stünden dabei das Thema Payment für kanalübergreifenden Vertrieb, die neue europäische Zahlungsoption Wero sowie integrierte Softwarelösungen für Enterprise-Kunden. Händler, Dienstleister und Anbieter von Retail-Technologie seien eingeladen, diese in Halle 9, Stand D61 zu begutachten.

Am Stand würden VR Payment und die Schweizer Wallee Group einen Einblick in ihr neues Omnikanalangebot geben, welches die beiden Unternehmen seit Verkündung ihrer Partnerschaft 2024 vorantreiben. Neue Bezahlmethoden und Kartenlesegeräte ließen sich in der Lösung mit wenigen Klicks integrieren. Voraussetzung dafür sei die Zusammenführung aller Transaktionsströme.

VR Payment
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Wir zeigen, wie der Handel seinen zunehmend digitalaffinen und mobilen Kundinnen und Kunden ein nahtloses Bezahlerlebnis bietet – unabhängig davon, ob sie im Laden oder im Onlineshop einkaufen.“

Carlos Gomez-Saez, CEO von VR Payment

Auch beim Thema Konto-zu-Konto-Zahlungen engagiere sich VR Payment – hier in Form von Wero. Das von der European Payments Initiative (EPI) entwickelte System erlaube es Händlern und Dienstleistern, sich für den zunehmend vernetzten EU-Markt aufzustellen. Im Dezember 2024 sei die erste Wero E-Commerce-Transaktion erfolgreich durchgeführt worden. Der Zahlungsdienstleister habe dabei als Acquirer die technische Abwicklung und Integration von Wero in einen bestehenden Onlineshop verantwortet. Das E/M-Commerce-Angebot soll ab Sommer 2025 schrittweise eingeführt werden.

Für Großunternehmen und Anbieter von Retail-Technologie stelle VR Payment (Website) zudem seine Lösung zur softwarebasierten Payment-Integration, VR PayMe, aus. Die Applikation binde Bezahlfunktionen direkt in bestehende Systeme ein. Kassenhardware oder auch Handhelds würden damit selbst zu Kartenterminals. Zusätzliche Lesegeräte seien nicht länger nötig, der Hardwarebedarf am Point of Sale werde somit reduziert.ft

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