Volksbank-Tochter will mit investify Tech Kernsystem durchstarten
Der Vermögensverwalter klarwert, eine Tochter der Volksbank Bielefeld Gütersloh, will 2024 so richtig durchstarten. Dabei helfen soll Technologie und Hilfe bei der Regulatorik von investify TECH – genauer gesagt von deren Banking Suite. Der Ansatz: Anleger sowohl über persönliche Berater betreuen, ihnen aber auch die jederzeit verfügbare digitale User Expierence zu bieten.
Gerade bei anspruchsvollem Klientel würden die digitale Kompetenz und digitaleHilfestellungen sowie der damit verbundene Komfort für den Kunden immer wichtiger. Mit einem “Smooth-TECH-Ansatz” würde investify Tech durch White-Label- und Implementierungsfunktionalitäten sicherstellen, dass die Plattformlösung schnell und unkompliziert bei Partnern implementiert werden kann. Hierzu gehöre auch, dass man schnell und unkompliziert die Datenmigrationen auf der Plattform durchführt. Bei klarwert habe dieser Prozess nur wenige Tage gedauert.
Dazu benötigt klarwert einen Partner, der neben der Technologie auch die regulatorischen Themen abdeckt. Um diesen Weg weiter zu gehen und weiter wachsen zu können, wechseln wir nun auf die investify TECH-Plattform. Unsere Kunden und unsere Berater werden gleichermaßen von unserem Wechsel auf die führende Wealth-Management-Lösung profitieren.”
Johanna Isenborth, Stellvertretende Geschäftsführerin bei klarwert
Die investify TECH-Plattform (Website) biete Zugänge zu Kernbankensystemen und Depotbanken. Bei klarwert (Website) waren das das atruvia Kernbankensystem und die DZ BANK. Dies sei die Grundvoraussetzung, um mit den unterschiedlichsten Häusern kooperieren zu können. Die somit geschaffene Einfachheit in den Prozessen und bei Migrationen soll dem jungen Unternehmen dabei helfen, weitere Kooperationen mit Volksbanken in Deutschland einzugehen und dadurch weiter zu wachsen.ftSie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
https://itfm.link/198479
Schreiben Sie einen Kommentar