SWIFT erweitert Sanctions Testing-Service um neue Vergleichsmöglichkeiten für die Leistungsmessung
„Viele Finanzinstitutionen nutzen bereits den Sanctions Testing-Service von SWIFT, um die Effizienz und die Wirksamkeit ihrer Compliance-Systeme für Sanktionen zu steigern“, sagte Tony Wicks, Sanctions Testing Product Manager bei SWIFT. „Die Erweiterung durch das Modul Peer Assessment schafft noch mehr Transparenz.”
Jetzt können die Banken sehen, was ihre Systeme im Vergleich zu anderen Banken mit ähnlichen Geschäftsmerkmalen leisten. Damit trägt dies auch zur weiteren Entwicklung der Marktpraktiken bei.“
Tony Wicks, Sanctions Testing Product Manager bei SWIFT
Der Sanctions Testing-Service von SWIFT wurde 2012 im Markt eingeführt. Mit diesem Service wird die Wirksamkeit von Transaktions- und Kunden-Filtereinrichtungen sowohl auf korrekte Treffer als auch auf unscharfe Übereinstimmungen hin überprüft – etwa auf Namen, die ähnlich sind, aber nicht exakt denjenigen in Sanktionslisten entsprechen. Nutzern wird somit die Integration regelmäßiger Überprüfungen und Abstimmungen in ihre Compliance-Prozesse für Sanktionsvorgaben ermöglicht. Zudem können sie hieraus eine Strategie zur Leistungs- und Effizienzsteigerung entwickeln. Der Service wird bereits von mehr als 20 Institutionen weltweit genutzt, die 35 Prozent des Nachrichtenaufkommens auf dem SWIFT-Netzwerk stellen, ebenso wie von großen Versicherungen. SWIFT bietet zudem neben Prüfungs- und Beratungsservices auch eine Auswahl von Gruppen- und Regional-Lizenzen an.
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