Smartbroker+ setzt auf ESG-Krypto-Daten von Crypto Risk Metrics
Wir haben uns bewusst dafür entschieden, die ESG-Daten für Kryptowährungen mit Crypto Risk Metrics über einen neutralen und hochspezialisierten Dritten zu beziehen. Wir senden damit ein klares Signal, dass regulatorische Compliance und die Transparenz für unsere Endkunden einen großen Stellenwert für uns einnehmen. Dank der Daten ermöglichen wir unseren Endkunden größtmögliche Transparenz und erleichtern die Entscheidungsfindung bei der anstehenden Investition.“
Thomas Soltau, Vorstand bei Smartbroker
Tim Zölitz, CEO von Crypto Risk Metrics (Website), fühlt sich zudem in der Strategie bestätigt, niemals Zahlungen von Blockchain-Protokollen für die Berechnung von ESG-Kennzahlen anzunehmen. Die potenziellen Conflicts of Interest seien für regulierte Finanzmarktteilnehmer schlichtweg zu hoch, da diese gemäß MiCAR für den Inhalt der von ihnen berichteten Daten final verantwortlich seien. Und diese Abwesenheit von Interessenskonflikten sei laut Smartbroker (Website) auch ein Grund für die Entscheidung zu der Partnerschaft gewesen.ftSie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
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