Smart Insur-Plattform kann jetzt vollständige Dunkelverarbeitung
Smart InsurTech, Betreiber der Versicherungsplattform Smart Insur, soll Vermittlern durch die Kombination des Maklerverwaltungsprogramms Smart Admin (Finanz Office) mit dem Dokumentenservice Smart Gevo eine vollständige Dunkelverarbeitung ermöglichen. Rechnungsdokumente, Fragebögen und Mahnungen werden laut Hersteller automatisch erstellt und versendet. So sollen Vermittler mehr Zeit im administrativen Bereich gewinnen.
Die Plattform Smart Insur wurde jetzt bei der Prozesssteuerung so erweitert, so dass bei der Neuanlage eines Vertrags – egal ob manuell angelegt oder importiert – automatisch die entsprechende Rechnung erstellt und das Rechnungsdokument erzeugt werde. Dabei könne die Rechnungsvorlage individuell festgelegt werden, was eine vollständige Dunkelverarbeitung ermögliche. Auch Fehler wie beispielsweise eine falsche Vertragsanlage erkenne das System nun. Das verhindere eine falsche Rechnungserzeugung.Darüber hinaus haben wir in unserem Maklerverwaltungsprogramm Erweiterungen bei der BIPRO-Weiterverarbeitung umgesetzt, die den Arbeitsalltag von Vermittlerorganisationen erleichtern.”
André Männicke, Vorstand der Smart Insurtech
Zudem lasse sich nun steuern, ob die erzeugte Rechnung direkt gedruckt werden soll oder nicht. Wenn Rechnungen via BIPRO-Norm 430.4 über den Dokumentenservice Smart Gevo eingehen, ermögliche die Prozesssteuerung des Maklerverwaltungsprogramms nun die Erzeugung von Dokumenten aus Vorlagen. Beispielsweise könne mit der Rechnung ein Fragebogen erstellt und versendet werden. Damit können Makler ihr Rechnungswesen verbessern und beschleunigen.
Automatisierte Prozesse
Weitere neue Funktionalitäten in der Prozesssteuerung von Smart Admin (Finanz Office) richten sich an Inkassomakler um deren Arbeitsaufwand zu reduzieren.
Durch die Erweiterung der Prozesssteuerung um den Bereich „Rechnungen“ werde unter anderem bei einem automatisierten Import von Daten in Smart Admin (Finanz Office) eine Datenänderung an bestehenden Rechnungen ermöglicht.”
Ändert sich beispielsweise die Mahnstufe, sollen automatisch E-Mails an Kunden versendet oder Dokumente wie zum Beispiel eine letzte Mahnung erstellt werden. Auch die Prüfung, ob eine Rechnungs-E-Mailadresse beim Kunden hinterlegt ist, könne jetzt automatisch erfolgen. Je nach Ergebnis werde eine E-Mail versendet oder eine Wiedervorlage angelegt – alles in Dunkelverarbeitung.
Darüber können Prozesse mit der Einschränkung auf bestimmte Tarife angelegt werden. Inkassomakler können für verschiedene Tarife unterschiedliche E-Mail-Vorlagen anlegen und ihre Verwaltungsaktivitäten somit weiter standardisieren.ls
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