ZAHLUNGSVERKEHR29. Mai 2024

Schweizer Zahlungsmethode TWINT ist jetzt auf Stripe verfügbar

Logo StripeDie Finanzinfrastruktur-Plattform für Unternehmen Stripe (Website) hat eine Partnerschaft mit der Schweizer Bezahl-App TWINT (Website) bekanntgegeben. Die Kooperation eröffnet Stripe-Nutzern weltweit die Möglichkeit, TWINT als Zahlungsmethode zu integrieren. Damit erschließt sie den Zugang zu mehr als fünf Millionen aktiven Nutzern in der Schweiz.

TWINT ist mit einer Abdeckung von über 76 Prozent im Schweizer E-Commerce eines der beliebtesten Zahlungsmittel der Schweiz. Fast alle Schweizer Banken bieten ihren Kunden TWINT als mobile Bezahllösung an. Die Nutzer können direkt und bargeldlos von ihrem Bankkonto aus Zahlungen für eine hohe Zahl an Use Cases auslösen, unter anderem im E-Commerce, an der Kasse, in Apps und an Verkaufsautomaten. Weitere Funktionen und Einsatzbereiche kommen laufend neu dazu.

Marcos Raiser do Ó, StripeStripe

Wir freuen uns sehr, mit TWINT zusammenzuarbeiten, um unseren Nutzern einen noch besseren Zugang zum Schweizer Markt zu ermöglichen. TWINT ist eine sichere und bequeme Zahlungsmethode, die von Millionen von Menschen in der Schweiz genutzt wird. Wir erwarten, dass viele unserer Nutzer ihren Umsatz im Schweizer Markt mit TWINT deutlich steigern können.”

Marcos Raiser do Ó, Head of DACH and CEE bei Stripe

Xing

Die Integration von TWINT als Zahlungsmethode bei Stripe eröffnet zahlreichen internationalen Händlern die effektive Möglichkeit, den Schweizer Markt zu erschließen. Gleichzeitig bauen wir die Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten für die Nutzer von TWINT zunehmend aus. Wir freuen uns darum, unsere Reichweite mit dieser Partnerschaft über die Grenzen der Schweiz hinaus weiter zu festigen und das Leben von Nutzern und Händlern zusätzlich zu vereinfachen.”

Adrian Plattner, CSO bei TWINT

Die Allianz zwischen Stripe und TWINT ist nicht nur für Schweizer Nutzer von Stripe bedeutsam, sondern auch für internationale Unternehmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen in der Schweiz anbieten. Für viele deutsche Unternehmen etwa zählt die Schweiz zu den wichtigsten Expansionsmärkten. pp

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