Rise bindet private Krankenversicherer an die Telematikinfrastruktur an
Die teilnehmenden privaten Krankenversicherungen würden das Projekt als wichtigen Digitalisierungsschritt in Richtung Verbesserung und Vereinfachung der Gesundheitsanwendungen für ihre vollversicherten Kunden sowie als Stärkung ihrer Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit sehen. Weitere TI-Anwendungen wie der Implantateregister-Melde-Service, Kommunikation im Medizinwesen (KIM) und der TI-Messenger (TIM) stünden ebenfalls bereit und würden im Rahmen des Einführungsprojektes bei Bedarf berücksichtigt.
Das gemeinsame Projekt baut auf den Erfahrungen der vier erfolgreichen ePA-Implementierungsprojekte bei unseren PKV-Bestandskunden auf und wird die weitere Nutzung von digitalen Anwendungen der Telematikinfrastruktur bei privaten Versicherten stärken.“
Klaus Klenner, Leiter PKV-Programm bei Rise
Mehr zu Rise
Im deutschen Gesundheitswesen habe Rise (Website) seit 2006 im Aufbau der Telematikinfrastruktur (TI) mitgewirkt und zahlreiche Komponenten und Services zur Zulassung gebracht. So verantworte Rise derzeit den laufenden Ausbau des Konnektors, den Aufbau von 25 Millionen Patientenakten für mehr als 80 Kassen, ein Service für die sichere E-Mail-Kommunikation der Ärzte (KIM) sowie viele Spezial-Komponenten in der TI. Neben den ePA-Lieferungen an die gesetzlichen Krankenversicherungen statte Rise auch PKV-Kunden mit der ePA-Technologie aus.ft
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