Neues Raisin-Kostenmodell soll Skaleneffekte bei der Geldanlage an Kundschaft weitergeben

Raisin
[speake]Je höher das angelegte Vermögen, desto günstiger sollen ab sofort die Kosten für die Geldanlage bei Raisin sein. Das Berliner FinTech und Anbieter der Spar- und Anlageplattform WeltSparen bringe jetzt eine neue Kostenstruktur für Anlegerinnen und Anleger an den Start. Damit sollen Skaleneffekte direkt an Kundinnen und Kunden weitergegeben werden.
Raisin soll dabei auch mit dem neuen abgestuften Kostenmodell selbst für niedrigere Anlagebeträge ein günstiger Anbieter von digitalen Vermögensverwaltungen bleiben. Die Verwaltungskosten starten wie bisher bei 0,46 % für Anlagebeträge von 100.000 bis 250.000 Euro, liegen bei 0,32 % für 250.000 bis 500.000 Euro. Bei mehr als 500.000 Euro seien es nur noch 0,25 % Gesamtkosten. Unter 100.000 Euro ändere sich für Kundinnen und Kunden nichts.Der Vorteil, den sich das FinTech von dem neuen Modell verspricht, sei, dass die Kosten nicht nur für den über der jeweiligen Schwelle liegenden Betrag angewandt würden, sondern auf das gesamte investierte Vermögen. Bei einem Anlagebetrag von beispielsweise 110.000 Euro sparen Kundinnen und Kunden bereits rund 100 Euro im Vergleich zur vorherigen Preisgestaltung und einem Anlagebetrag von 99.000 Euro. Der Effekt verstärke sich mit höherem Vermögen. Bei 600.000 Euro Anlagesumme sparen Kunden über 55 % der bisherigen Gebühren.
Mit der Neuerung setze Raisin (Website) auf transparente und faire Preisgestaltung im Investmentbereich und will die FinTech-typischen Skaleneffekte an Kundinnen und Kunden weitergeben. Das neue „Tiered Pricing“-Modell sorge dafür, dass Anlegerinnen und Anleger nicht nur von den Vorteilen einer diversifizierten Geldanlage profitieren, sondern auch von einer wachstumsfördernden Kostenstruktur. Die Sparprodukte auf der Plattform bleiben laut Anbieter nach wie vor kostenlos.
Mehr zu Raisin
Raisin ist eine Plattform für Spar- und Anlageprodukte. Das 2012 gegründete FinTech verbinde Verbraucherinnen und Verbraucher mit Banken in der EU, dem Vereinigten Königreich und den USA. Ziel sei es, einfaches Sparen und Investieren ohne Hürden anzubieten und so den globalen +140-Billionen-Euro-Markt zu erschließen. Das FinTech beschäftige derzeit weltweit mehr als 700 Mitarbeiter aus über 65 Ländern.ft
Sie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
https://itfm.link/226039

Schreiben Sie einen Kommentar