Onlinebroker-Test: Euro am Sonntag kürt Onvista Bank, benk und Aktionärsbank
Euro am Sonntag hat in der August-Ausgabe zwölf spezialisierte Onlinebroker unter die Lupe genommen und gewertet. Dabei waren: Aktionärsbank, Benk, Brokerjet Bank, Flatex, Lynx, Merkur Bank, Netbank, NIBC Direct, Onvista Bank, Sino, Vitrade und die Volkswagen Bank.
Das Ergebnis: Aktiven Tradern empfiehlt die Euro am Sonntag den Anbieter benk, Normalenutzern die Onvista Bank und Aktionärsbank. Wer hingegen nur ab und an mit Aktien eher spart, der sollte sich besser an seine Hausbank wenden, denn acht der zwölf Anbieter würden mit ihren Leistungen und Kosten patzen.Insbesondere benk freut sich über die Auszeichnung, da der Newcomer gleich bei der ersten Teilnahme auf Rang zwei gekommen ist. Als Angebot der biw und ViTrade war benk erst im Januar 2014 in den Markt gestartet. benk konnte sich in mehreren Testkategorien vorne platzieren. Ein Grund der guten Platzierung: Während große Onlinebanken Ordergebühren von je 0,4 Prozent des Ordervolumens verlangen, verlangt benk für sein sogenanntes Inlandspaket einen monatlichen Preis von 24,99 Euro. “Unser Preismodell funktioniert ähnlich wie eine Flatrate fürs Smartphone”, erläutert Philipp Lang, Vertriebsleiter von benk. “Die Pauschale lohnt sich bereits für Kunden, die fünf Mal je Monat traden wollen.” Bei einer Mindestlaufzeit von einem Jahr können Nutzer außerbörslich bei den vier Partnern Deutsche Bank, BNP Paribas, citi und Commerzbank bis zu je 250 Mal handeln, dazu bei einer von vier Inlandsbörsen (Xetra, Frankfurt, Stuttgart oder Tradegate). Die depotführende Bank von benk ist die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG (biw AG), die zur Willicher XCOM-Gruppe gehört.
Die ausführlichen Details und vollständigen Ergebnisse finden Sie bei den Kollegen der Euro am Sonntag.
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