LOGINventory 6.2 unterstützt Oracle-DBs ab 12c
Die Inventarisierungssoftware LOGINventory in der neuen Version 6.2 (Schmidt’s LOGIN) soll nun neben Microsoft SQL-Editionen auch die Verwendung von Oracle 12c unterstützen. Außerdem wurde eine Zugriffskontrolle und Rechtevergabe für die Analyse des Hardware- und Software-Bestandes pro Standort integriert.
Mit dem Download der Version 6.2 erhalte der Anwender eine vorkonfigurierte Datenbank Microsoft SQL Server Express. Zudem werden nun auch Oracle-Datenbanken (ab 12c) unterstützt, ohne zusätzliche Software-Treiber installieren zu müssen.Rechtevergabe für Benutzerrollen
In Unternehmen mit verteilten Niederlassungen erlaubt das neue rollen-basierte Zugriffskonzept die gezielte Zuweisung von Analysebereichen pro Standort. Damit wird zum Beispiel vermieden, dass ein Standort Zugriff auf die Inventarisierungsdaten eines anderen erhält.
In Ergänzung dazu lassen sich Rechtefreigaben und Anwenderkategorien von zentraler Stelle gezielt zuweisen, um den Zugang zu Informationen zu kontrollieren.
Mit dem Webinterface existiert nun wieder eine Browser-Schnittstelle, welche die Ansicht, das Sortieren und das Filtern von Netzwerkdaten erlaubt. Zudem werden Benutzer neben dem allgemeinen Dashboard mit weiteren Übersichtsstatistiken in den Knoten Software und Hardware unterstützt. Auf Basis der vorhandenen Daten berechnet das Modul LOGINuse nun auch das Einsparpotential für Software durch den Abgleich von Anschaffungskosten und Nutzungsstatisken.
Voraussetzung für die Software ist ein installiertes, aktuelles .NET-Framework (aber Version 4.5).
Für die Inventarisierung von bis zu 20 PCs darf LOGINventory6 frei verwenden werden. Ab dem 21 PC kostet die Software pro inventarisierten PC 6 EUR und staffelt sich bis 2000 PCs auf 3 EUR pro Gerät herunter.
Für lizenzierte Nutzer von LOGINventory6 ist das Update auf Version 6.2 kostenlos. Download hier.
Sie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
https://itfm.link/2933
Schreiben Sie einen Kommentar