KYCnow 2.0: Schufa & Fino Joint Venture ClariLab sagt Geldwäsche den Kampf an
ClariLab bringt jetzt die Anti-Geldwäsche-Lösung KYCnow 2.0 auf den Markt. Das Unternehmen ist ein Joint Venture der SCHUFA Holding und des FinTechs fino und auf Know-Your-Customer (KYC) bzw. Geldwäscheprävention spezialisiert. KYCnow biete Banken die Option, den KYC-Prozess vom Beginn bis zum Ende komplett automatisiert, gesetzeskonform durchzuführen.
KYC-Akten könnten innerhalb von nur einer Minute erstellt werden. Dabei sei die Überprüfung bei einfachen juristischen Personen zu 100 Prozent vollständig. KYCnow 2.0 punkte mit einem verbesserten User Interface sowie grundlegenden Updates bei den Modulen: Stammdaten, Name-Screening und Verflechtung. Die Lösung biete zudem eine Recherchefunktion direkt aus der Akte heraus und einen Regular Review, also eine datumsgerechte Wiedervorlage des zu überprüfenden Falls.Wichtige Modul-Updates
Das Update des Moduls Stammdaten umfasse neue Funktionen für die Überprüfung der Informationen und Identifikation von Funktionsträgern und auftretenden Personen sowie die Ermittlung der zweiten Führungsebene. Die Datenbasis sei außerdem um Non-Profitgesellschaften und Non-HR-Unternehmen erweitert worden. Im Untermenü Stammdaten und Identifikation hätten User nun die Möglichkeit, neben dem juristischen Sitz weitere Adressen auch nicht juristische selbstständige Niederlassungen hinzuzufügen. Mit einem neuen Datenabgleich-Tool ließen sich die Informationen der Funktionsträger vergleichen.
Unsere KYC-Lösung ist einzigartig und damit marktführend. Mit diesem Release machen wir KYC noch einfacher, damit Geldwäsche noch schwieriger wird. Zusätzlich macht es einfach Spaß, mit dem Tool zu arbeiten.”
Justus Schrecker, Geschäftsführer und Leiter KYC Operations bei ClariLab
Das Modul Verflechtung biete eine holistische Sicht auf die Eigentümerstruktur. Es erfolge die Darstellung nicht nur von wirtschaftlich Berechtigten und direkten sowie indirekten Gesellschaftern, sondern auch von Beteiligungen. Unter „wirtschaftlich Berechtigte“ könnten User nun mithilfe eines Toggles Registerdaten mit den Daten der SCHUFA abgleichen. Die Darstellung der Ergebnisse im Bereich „wirtschaftlich Berechtigte“ erfolge als Ermittlungsprotokoll.Die Produktpalette sei zudem um wichtige Qualitätsmerkmale erweitert. Dazu gehöre die Gewährleistung, dass alle verarbeiteten Identitätsdaten von einem Verpflichteten mit einem Ausweis abgeglichen und der SCHUFA gemeldet werden. So werde sichergestellt, dass die von ClariLab (Website) bereitgestellten Informationen korrekt und verlässlich sind.
Das Update im Modul Name-Screening umfasse die Möglichkeit, genauer auszuwählen, welche Personen des Unternehmens auf welchen Listen geprüft werden sollen. Außerdem biete die neue Version die Prüfung von auftretenden Personen, wirtschaftlich Berechtigten und Zwischengesellschaften mit nur einem Klick. Diese Funktion sei gerade in der jetzigen Zeit wichtiger denn je. Die Treffergüte sei auswählbar.ft
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