Krypto-Plattform Bison kündigt neue Kooperation mit der Deutschen Bank an
Auch wenn das zunächst nach einer zweigleisigen Politik klingt, betont das Unternehmen die Fortsetzung der Partnerschaft mit Solaris. So erklärt die hinter Bison stehende Boerse Stuttgart Digital, dass die Kooperation mit der Deutschen Bank unabhängig und langfristig von der Solaris-Situation im Rahmen der angestrebten Multi-Banking-Strategie geplant worden sei.
Doch spätestens als die Zukunft der Solaris vor einigen Tagen auf der Kippe stand, dürfte vielen klar geworden sein, dass eine Kooperation mit nur einem Banking-as-a-Service-Partner riskant ist. Die Situation der Solaris ist bekanntermaßen schwierig. Das Unternehmen hat in den letzten Monaten einige Rückschläge hinnehmen müssen, auch wenn zumindest mit der ADAC-Kreditkarte auch ein nennenswerter Neukunde hinzukam.
Wir freuen uns, unsere seit längerem geplante Multi-Banking-Strategie mit der Deutschen Bank zu erweitern. Mit der führenden Bank Deutschlands bauen wir unser Partnernetzwerk aus, stärken die Grundlage für weiteres Wachstum und erhöhen die Flexibilität von Bison.”
Ulli Spankowski, CEO und Co-Founder von Bison
Bison ist als Krypto-Trading-Plattform für Privatkunden der Gruppe Börse Stuttgart am Markt und verwaltet für 900.000 aktive Nutzer aus 72 Nationen deren Krypto-Assets. Bestimmte Kryptowährungen lassen sich auch in externe Wallets übertragen. Insgesamt lassen sich über Bison 27 Währungen handeln, darüber hinaus unterstützt die Plattform den Aktien- und ETF-Handel sowie Rohstoff-Derivate.tw
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