J.P. Morgan Payments stellt Payhawk Bankdienstleistungen per API zur Verfügung
Payhawk setzt jetzt auf eine Partnerschaft mit J.P. Morgan Payments um die Zahlungsdienste des Finanzdienstleisters für Unternehmenskunden in Großbritannien zu verbessern. Das Unternehmen verfüge in Großbritannien und der EU bereits über EMI-Lizenzen und erhofft sich von der Partnerschaft größere Kontrolle über seinen Zahlungsstapel und einen besseren Zugang zu Zahlungsnetzwerken, um so das Angebot für Kunden zu verbessern.
Im Rahmen der Partnerschaft werde J.P. Morgan Payments Payhawk mit Hilfe seiner APIs mehrere Bankdienstleistungen zur Verfügung stellen, darunter den Zugang zu Bankkonten in mehreren Währungen, die Fondsicherung sowie inländische Zahlungswege. Diese Dienste seien bisher von intermediären BaaS-Anbietern erbracht worden, die in hohem Maße auf Dritte angewiesen seien.Unser strategischer Fokus auf mittelständische und Unternehmenskunden in traditionellen Branchen erfordert höchste Standards und Vertrauen in unsere Bankpartner. Die Zusammenarbeit mit J.P. Morgan bietet alles, was wir von einem Bankpartner erwarten. Dank der globalen Präsenz und der Vielzahl an Währungen können wir mehr Funktionen anbieten, die den Zahlungsverkehr für unsere multinationalen Unternehmenskunden noch bequemer machen.“
Hristo Borisov, CEO von Payhawk
Payhawk (Website) werde zudem mit J.P. Morgan Payments zusammenarbeiten, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen, die globale Zahlungen für Unternehmen vereinfachen sollen. So will das Unternehmen seinen Kunden in den kommenden Monaten ermöglichen, Geld in mehr als 30 Währungen auf seiner Plattform zu hinterlegen, zu tauschen und zu versenden. Kunden könnten dann innerhalb des Payhawk-“Wallet” problemlos zwischen diesen Währungen wechseln und Geld günstiger ins Ausland zu senden.Laut dem Partner vereine J.P. Morgan Payments (Website) die Bereiche Finanzdienstleistungen, Handel- und Betriebskapital, Karten- und Händlerserviceleistungen, um Kunden oder Mitarbeiter in verschiedenen Währungen weltweit zu bezahlen. Das Unternehmen wickele dabei täglich fast 10 Billionen Dollar an Zahlungen ab und sei in über 160 Ländern und mehr als 120 Währungen tätig.ft
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