IBM stellt integriertes Sicherheitskonzept vor
Auf der it-sa (7. bis 9. Oktober, Nürnberg) zeigt IBM das IBM Threat Protection System, um Unternehmen vor Cyberangriffen zu schützen. So wird auch die Software Trusteer APEX, Fiberlink MaaS360 und IBM InfoSphere Guardium im Detail vorgestellt. Die Systeme sollen verhindern soll, dass Attacken gar nicht erst wie geplant stattfinden können, Geräte in einer zentralen Übersicht der Admins bleiben und Daten nicht manipuliert werden.
Neben der eigenen Lösung will IBM an mehreren Demopunkten über die aktuelle Bedrohungslage informieren sowie Lösungen für das Identitäts- und Zugriffsmanagement präsentieren. Besuchermagnet wird wieder das Live-Hacking-Demo, das die aktuellen Angriffsmethoden skizziert. Auch die Fragen, was aktive Sicherheitslösungen heute generell leisten können und wie die aktuelle Bedrohungslage gemäß der neuesten Erkenntnisse von IBM X-Force aussieht, sollen beantwortet werden: Sowohl am IBM Stand 331 in Halle 12.0 als auch in Fachvorträgen.Peter Häufel, verantwortlich für den IBM Business Partner-Vertrieb von Security-Lösungen, spricht am 8.10. um 9.45 Uhr im Forum Rot (Management) in seinem Vortrag „Prevent. Detect. Respond“ über Facetten des Themas Cybersecurity und das Spektrum der Sicherheitslösungen, die Unternehmen derzeit zur Verfügung stehen. IBM Security-Experte Gregor Schinke geht bereits am 7.10. um 12.45 Uhr im Forum Blau (Technik) dezidiert auf das Thema „Identity & Access Management“ ein.
IBM InfoSphere Guardium – Daten überwachen und sichern
Für die Absicherung aller in Unternehmenssystemen gespeicherten Daten wurde die Enterprise-Security-Plattform IBM InfoSphere Guardium entwickelt: Sie ist die einzige Lösung, die Datenbanksicherheit und Compliance während des gesamten Lebenszyklus von Daten verwaltet. Durch fortlaufende Überwachung erkennt sie auch potenziellen Betrug über Benutzerkonten von Unternehmensanwendungen wie Oracle E-Business Suite, PeopleSoft, SAP und internen Systemen.
Fiberlink MaaS360 – Geräte sicher verwalten
IBM präsentiert auf der it-sa auch eine Lösung für das Mobility-Management des Tochterunternehmens Fiberlink: MaaS360 sei eine hochstabile cloudbasierte Plattform, die Geräte, Benutzer, Anwendungsprogramme, Dokumente und Kosten erfasst. Sie verwaltet die sich ständig erweiternde Palette an Endgeräten – von der Anmeldung über die Einstellung von Sicherheitsregeln bis hin zum Monitoring – über ein einziges Portal. Dadurch wird das Risiko von Datenverlust oder -spionage deutlich reduziert.
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