ibi-Studie: Institute erkennen die Wichtigkeit des One‑to‑One-Marketing – Daten sind der Schlüssel

ibi research
Smartphones sind überall – und so vernetzt sich auch die Bevölkerung zusehends. Das zwingt Banken – weit mehr als früher schon – über die Digitalisierung nachzudenken. Durch die neuen technischen Möglichkeiten rückt der Kunde mit seinen Bedürfnissen, Wünschen und Präferenzen immer weiter in den Mittelpunkt. Unter der Voraussetzung, dass alle benötigten personenbezogenen Daten vorliegen, würde nahezu jede zweite Bank den Kunden individuelle Angebote unterbreiten. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie “Kundensegmentierung in Banken und Sparkassen”(ibi-shop, 495 Euro) von ibi research, für die 35 Finanzdienstleistungs-Experten befragt wurden.
Für ein individuelles One-to-One-Marketing ist eine Vielzahl an Daten über den Kunden erforderlich. Neben demografischen und soziologischen Segmentierungskriterien lassen insbesondere psychografische Kriterien auf die Wünsche, Bedürfnisse oder das Verhalten von Kunden schließen.
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Über die Studie
Der Status quo der Kundensegmentierung in Banken und Sparkassen und die Relevanz aktueller Segmentierungsformen wird auf Basis einer Befragung von 35 Experten aus der Finanzdienstleistungsbranche sowie aus finanzdienstleistungsnahen Unternehmen wie z. B. Rechenzentren ermittelt. Basierend auf einer Literaturrecherche werden innovative Segmentierungsansätze aus anderen Branchen und Ländern im Fragebogen vorgestellt und durch die Experten bewertet. Der Fokus liegt insbesondere auf Segmentierungsmodellen, die die Vorteile der Digitalisierung mit einbeziehen.
Die Studie kann im ibi-shop (www.ibi-shop.de) für 495 Euro inkl. MwSt. bezogen werden.aj
Sie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
https://itfm.link/49200

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