Hacker verschicken Phishingmails über PayPal-Domain
Der Missbrauch großer Markennamen ist eine der beliebtesten Methoden unter Hackern und Cyberkriminellen. Um ihre Opfer in Phishing-Mails auf eine sichere Fährte zu locken, geben sie vor, Rechnungen oder Zahlungsaufforderungen von bekannten Konzernen zu stellen. Auch PayPal wird hiervon nicht verschont. Die Kriminellen senden hier sogar Mails von der PayPal-Domain aus.

Check Point
Wie man sich vor Phishing Mails schützen kann
Um sich vor diesen Angriffen zu schützen, raten die Sicherheitsforscher den Nutzern:
- Bevor man einen unbekannten Dienst anruft, sollte man nach der Nummer im Internet suchen, denn diese wird dort vielleicht als betrügerisch geführt.
- Prüfung aller Konten, um festzustellen, ob tatsächlich Gebühren angefallen sind.
- Es lohnt sich, erweiterte Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, wie Multi-Faktor-Authentifizierung, um den Zugang zu Konten zu erschweren.
- Bei Zweifeln an der Legitimität einer E-Mail sollte stets die IT-Abteilung informiert werden.
Der beste Schutz gegen Phishing-Versuche sei dabei immer noch ein aufmerksamer Nutzer mit einem kritischen Blick – vor allem wenn die Mails von einer legitimen Domain, wie der von PayPal, zu kommen scheinen.ft
Sie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
https://itfm.link/144224

Schreiben Sie einen Kommentar