Guardium Data Security Center: KI und quantensichere Technologie für die IT der Zukunft
Das Center verfüge über IBM Guardium AI Security, eine Lösung, die Unternehmen dabei helfe, ihre KI-Implementierungen vor Sicherheitsschwachstellen und Verstößen gegen Data-Governance-Richtlinien zu schützen – und das in einer Zeit, in der die Akzeptanz generativer KI und das Risiko von „Schatten-KI“, also nicht genehmigten Modellen, stark zunehme.
Guardium Data Security Center enthalte auch Guardium Quantum Safe, eine Lösung, die Kunden dabei unterstütze, verschlüsselte Daten vor dem potenziellen Risiko künftiger Cyberangriffe zu schützen, die von böswilligen Akteuren ausgehen, die sich Zugang zu kryptografisch relevanten Quantencomputern verschaffen. Die Anwendung stütze sich auf das Know-how von IBM Research – einschließlich der Post-Quantum-Kryptographie-Algorithmen von IBM – und IBM Consulting.
Generative KI und Quantencomputing bieten enorme Chancen, aber sie bringen auch neue Risiken mit sich. In dieser Zeit des Umbruchs müssen Unternehmen ihre Krypto-Agilität verbessern und ihre KI-Modelle, Trainingsdaten und Nutzung sorgfältig überwachen. IBM Guardium Data Security Center – mit AI Security, Quantum Safe und anderen integrierten Funktionen – bietet eine umfassende Risikotransparenz.“
Akiba Saeedi, VP IBM Security Produkt Management
Guardium Quantum Safe helfe Unternehmen dabei, die kryptografische Sicherheitslage in ihrem Unternehmen transparent zu machen und zu verwalten, um Schwachstellen zu beheben und Maßnahmen zu empfehlen. Es ermögliche Unternehmen die Durchsetzung von Richtlinien auf der Grundlage externer, interner und behördlicher Vorschriften, indem es die im Code verwendeten Kryptoalgorithmen, die im Code entdeckten Schwachstellen und die Netzwerknutzung in einem einzigen Dashboard zusammenfasse, damit Sicherheitsanalysten Richtlinienverstöße überwachen und den Fortschritt verfolgen könnten – ohne dass sie die über verschiedene Systeme, Tools und Abteilungen verteilten Informationen zusammenstellen müssten. Guardium Quantum Safe biete zudem anpassbare Metadaten und flexible Berichterstellung, so dass kritische Schwachstellen für die Behebung priorisiert werden könnten.Ein integrierter Ansatz für eine Zeit des Umbruchs
Hybrid-Cloud-, KI- und Quantenrisiken würden bedeuten, dass wichtige Daten – von medizinischen Daten und Finanztransaktionen bis hin zu geistigem Eigentum und kritischer Infrastruktur – neue Formen des Schutzes erfordern. In dieser Zeit des Umbruchs brauchen Unternehmen laut IBM einen integrierten Ansatz für die Datensicherheit – und keinen Flickenteppich von Einzellösungen.
Guardium Quantum Safe füge sich in das breitere Quantum-Safe-Angebot von IBM Consulting and Research ein. Die Lösung basiere auf Technologien und Forschungsergebnissen von IBM Research. Die Lösungen von IBM Consulting würden die Technologien nutzen, um Unternehmen dabei zu helfen, Risiken zu definieren, sie zu inventarisieren und zu priorisieren, ihnen zu begegnen – und dann den Prozess zu skalieren.
IBM erweitere in dem Zusammenhang auch sein Verify-Portfolio um dezentrale Identitätsfunktionen: Verify Digital Credentials ermögliche es Benutzern, ihre eigenen Berechtigungsnachweise zu speichern und zu verwalten. Die Funktion digitalisiere physische Berechtigungsnachweise wie Führerscheine, Versicherungskarten, Kundenkarten und Mitarbeiterausweise, die dann mit umfassender Sicherheit, Datenschutz und Kontrolle standardisiert, gespeichert und gemeinsam genutzt werden könnten. IBM Verify sei eine IAM-Lösung (Identity Access Management), die Identitäten in der Hybrid-Cloud schütze.ft
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