Cleveres Tool zur Cloud-Kostenkontrolle von Google-, AWS-, Azure- & Telekom, …
Cloud-Kosten selten wirklich übersichtlich und transparent
Zudem bieten Cloud-Dienstleister in der Regel nur Auswertungen für ihre eigenen Clouds an, so dass Vergleiche schwierig werden. Hier verspricht das neue FinOps Dashboard der Unternehmensberatung microfin Abhilfe. Das Tool schaffe Klarheit über die Kosten auch in komplexen Multi-Cloud-Umgebungen – auf Knopfdruck, verspricht microfin.
Im Gegensatz zu vergleichbaren Lösungen ist es nicht von bestimmten Cloud-Anbietern abhängig, sondern bringt Schnittstellen zu Azure, AWS und Google sowie der Open Telekom Cloud mit und kann beliebig um weitere Clouds erweitert werden.
Zudem bietet microfin – anders als andere Anbieter – das Dashboard zum Festpreis an, unabhängig vom Cloud-Nutzungsvolumen. Die Zeitersparnis gegenüber einer manuellen Datensammlung sei so groß, dass sich die Nutzung des Tools durch die Anreicherung mit Unternehmensdaten schon bei nur einer Cloud lohnt. Die Lösung ist innerhalb von zwei Wochen startklar.
Das “microfin FinOps Dashboard” (Website) zeige nicht nur die reinen Kosten, sondern ordnet sie auch direkt zu. Dazu lassen sich Daten aus internen Systemen, zum Beispiel Kostenstellen aus SAP, integrieren. So wird auf einen Blick deutlich, wer im Unternehmen welche Cloud-Services nutzt und welche Kosten verursacht. Auf dieser Basis können Verantwortliche entscheiden, wo Optimierungspotenziale liegen.aj
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