Finom migriert KMU-Finanzplattform auf Lösung mit eigener EMI-Lizenz
Dieser Schritt zeigt unser Engagement für moderne Finanztechnologie und bringt deutschen Unternehmen noch bessere Lösungen. Unsere EMI-Lizenz und unsere Software erweitern die Funktionalität und garantieren höchste Zahlungssicherheit für unsere Kunden.”
Andrey Petrov, CEO von Finom
Migration soll reibungslos für Kunden verlaufen
Der Umstellungsprozess soll individuell durch den Finom-Kundenservice begleitet werden. Die Kunden erhalten dazu laut Unternehmen die „Unterstützung durch einen persönlichen Migrationsspezialisten“. Das solle einen nahtlosen Übergang sicherstellen, was gerade bei Unternehmen ja entscheidend sein kann und im Sinne der Haftung auch im Interesse der Bank liegen wird. Dazu sollen zudem smarte Weiterleitungsfunktionen für eingehende Zahlungen zum Einsatz kommen, sodass keine Transaktionen verloren gehen. All das bedeutet aber auch, dass sich entsprechende Kontodaten ändern werden – ein Sachverhalt, der vielen Unternehmen sauer aufstoßen wird.
Das Unternehmen betont, dass man neben den Tools fürs Finanzmanagement auch beide gängigen Formate zur E-Rechnungsverarbeitung (XRechnung und Zugferd) unterstütze. Auch sind neben der Instant Payments-Unterstützung auch grenzüberschreitende Zahlungen in 18 Währungen in über 180 Länder möglich. Zudem verspricht das Unternehmen erhöhte monatliche Kartenlimits von bis zu 100.000 Euro, bis zu 3 Prozent Cashback auf Kartenzahlungen und unbegrenzte virtuelle Karten.tw
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