fino zieht in in die Start-up Garage der comdirect ein, um eine offene Finanz-Plattform zu entwickeln
Das FinTech fino ist ab 1. Dezember 2016 neuestes Mitglied in der comdirect Start-up Garage. fino ist vor allem für das Thema Kontowechsel und Customer-Onboarding bekannt (wir berichteten) – aber auch eine Banken-API (Legitimierung, Bonität, Leadprüfung, PFM, SEPA) steht auf dem Programm. Die fino-Technologien seien bereits bei über 120 Banken im Einsatz. In der Start-up Garage will das Unternehmen nun sein Konzept der offenen Finanz-Plattform “finn” fertigstellen.

fino digital
Die comdirect bietet mit der Start-up Garage das perfekte Umfeld, um unsere nächste Idee zu pilotieren. Das könnte Vorbild für weitere neue Produkte und unsere Zusammenarbeit mit Partnern werden.“
Florian Christ, Gründer von fino

Andreas Meichsner für Parat
Die Location im Hamburger betahaus ist auch ein Förderprogramm von FinTechs und Ideenschmiede. Teilnehmer erhalten die notwendige Infrastruktur und Ressourcen wie kostenlose Arbeitsräume oder auch Soft- und Hardware. Die drei wichtigsten Assets, die comdirect mitbringt, sind der Zugang zu mehr als drei Millionen Kunden, Know-how und Austausch von und mit Experten der Bank zu neuen Ideen. Aktuell sitzt neben fino auch das Start-up FinGym in der comdirect Start-up Garage.

comdirect
Mit dem Einzug von fino in unsere Werkstatt schöpfen wir das Potenzial, die Zukunft des Banking zu verändern, weiter aus. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir auf dem Weg zum smarten Finanzbegleiter unserer Kunden sowohl Enabler von innovativen Ideen als auch Partner von FinTechs sein müssen. fino steht für digitale Themen, die auch wir bei comdirect besetzen und vorantreiben.“
Arno Walter, CEO von comdirectaj
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