fino.digital bietet digitalen Adresswechsel auf Basis von Open-Banking-Daten
Als Kontowechsel-Anbieter der ersten Stunde wollen wir auch beim Adresswechsel Pionierarbeit leisten – und sind froh, dies mit einem der renommiertesten Anbieter im Immobilienbereich tun zu können.“
Alexsander Jermic, Geschäftsführer von fino.digital
Bisherige, nicht-digitale Adresswechsellösungen hätten sich nur auf das Nachsenden von Post und Paketen beschränkt. Das sei zum einen zeitlich begrenzt, zum anderen enthalte es keinen Hinweis darüber, wer überhaupt eine Information über den Adresswechsel erhält. Bei der Lösung von fino.digital hätten Nutzer hingegen die Transparenz, wem gegenüber ihr Adresswechsel kommuniziert werde und wem nicht. Zudem erfolge der digitale Adresswechsel ohne zeitliche Beschränkung.Wir wenden das, was wir jahrelang beim digitalen Kontowechsel erfolgreich durchgeführt haben, nun auch beim Adresswechsel an und nutzen somit auch hier die großartigen Möglichkeiten, die uns Open Banking bietet.“
Für ImmoScout24 stehe an vorderster Stelle die Frage, wie das Unternehmen den Nutzern seiner Plattform bei allen Themen rund um Immobilien die größtmögliche Unterstützung anbieten könne – und dazu gehöre auch der reibungslose Ablauf eines Umzugs inklusive eines Wechsels der Adresse.
Jermic von fino.digital (Website) erklärt, dass die Informationen aus den Kontotransaktionsdaten so auch dort Mehrwert schaffen, wo es nicht nur in erster Linie um Finanzgeschäfte gehe. Open-Banking-Daten würden sich nun auch dazu eignen, allgemeine Herausforderungen im Alltag zu lösen.ft
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