Eine Debitkarte für jeden Zweck – Neobank Holvi führt jetzt virtuelle Karten ein
Holvi führt jetzt virtuelle Debitkarten für seine Kunden ein. In allen Preismodellen sei ab sofort eine virtuelle Debitkarte mit eigener Kartennummer inklusive, die mehr Sicherheit, mehr Transparenz und eine bessere Kontrolle über die Unternehmensausgaben bieten soll. Weitere könnten nach Bedarf hinzugefügt werden.
Ob Geschäftsreise, Softwarelizenz oder Online-Abo – mit den virtuellen Debitkarten könnten Selbstständige für jeden Zweck innerhalb weniger Sekunden eine eigene Karte erstellen, die sofort einsatzbereit sei. Virtuelle Karten seien eine bequeme Alternative zu physischen Zahlungskarten und würden sich für einmalige und wiederkehrende geschäftliche Online-Einkäufe eignen. Die virtuelle Debitkarte von Holvi (Webseite) lasse sich zudem zu digitalen Geldbörsen hinzufügen. So seien auch Zahlungen in Geschäften per Smartphone möglich.
Wer ein Holvi-Konto eröffnet, muss nicht länger darauf warten, dass die physische Karte eintrifft, um Zahlungen tätigen zu können. Unsere Kunden können mit wenigen Klicks eine virtuelle Karte erstellen und sie direkt nutzen. Wir haben die virtuellen Karten komplett in das Holvi Geschäftskonto integriert und mit dem Rechnungstool und den Buchhaltungfunktionen verbunden.”
Tuomas Toivonen, CEO von Holvi
Eine virtuelle Debitkarte in allen Preismodellen inklusive
Eine virtuelle Debitkarte sei dabei in allen Preismodellen inklusive. Mit Holvi Pro und Pro+ koste jede weitere virtuelle Karte 2 € pro Monat. Selbstständige könnten bis zu 10 virtuelle Karten erstellen und verwenden. Sobald eine virtuelle Karte erstellt wurde, finden sich die Kartendetails in der App. Über Konto und digitale Geldbörsen könnten Nutzer direkt auf die virtuellen Karten zugreifen. Zusätzlich könnten die Karten in Echtzeit gesperrt und entsperrt werden, ohne dass physische Karten betroffen würden.
Über Holvi
Holvi ist ein digitaler Banking-Service für Selbstständige und kleine Unternehmen. Das Geschäftskonto mit Business Mastercard kombiniere Rechnungsstellung, Spesenverwaltung und Buchhaltungsfunktionen mit einem Echtzeitüberblick über eingegangene Zahlungen. Partner wie lexoffice seien über Schnittstellen in das Produkt integriert. Gegründet wurde die Neobank 2011 in Helsinki und ist von der finnischen Finanzaufsichtsbehörde (FSA) als ein in ganz Europa zugelassenes Zahlungsinstitut zertifiziert. ft
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