7. Alvara Innovationstage im September 2017: Innovationen & Digitalisierung der Bargeldprozesse
Etwas ungewöhnlich ist es schon, auf ein Event hinzuweisen, das erst im September nächsten Jahres stattfindet – aber Alvara hat sich vorgenommen, mit den 7. Alvara Innovationstagen (18. und 19. September 2017) eine massive digitale Veranstaltung zu Bargeldprozessen auf die Beine zu stellen: Mit besonderen Referenten, offenen Diskussionsrunden und einer Hightech-Begleitausstellung.
Im September 2017 soll es zentral um die Chancen und Risiken der Digitalisierung von Bargeldprozessen gehen. Das Motto „Digitalisierung kennt keine Grenzen – Bargeldprozesse 2.0“.In Deutschland stehen die Konsumenten nach wie vor fest zu ihrem Portemonnaie mit Münzen und Scheinen. Handel, Finanzinstitute und Wertdienstleister arbeiten nun intensiv an Modellen, um die ständig steigenden Kosten für das Handling des Bargelds zu beherrschen. Dass dieses vereint umso erfolgreicher gelingen kann, sieht Bernd Hohlfeld, Vorstand der Alvara, durch zahlreiche Innovationsprojekte mit unterschiedlichen Akteuren im Bargeldkreislauf bestätigt.
Bargeld ist wichtig – aber Digitalisierung zwingt zum vernetzten Denken und zum Finden von Synergien
Künftig nur auf „Bares ist Wahres“ zu setzen, würde die wachsende Attraktivität des Zahlungsverkehrs im Internet und mobilen Endgeräten, insbesondere bei den jüngeren Kunden, negieren.
Deshalb macht es Sinn, über verbraucherorientierte Modelle nachzudenken, die Cash, Internet, Mobile, Card und zukünftige Zahlungsarten einschließen – und bestenfalls Synergien heben. Auch das ist eine Aufgabe der Bargeldakteure.
Hier sollen weitsichtige Technologiekonzepte mit den Chancen, die die Digitalisierung bietet, helfen, besonders unter Beachtung der Risiken von Datenschutz und Sicherheit die Bargeldprozesse 2.0 mit Siebenmeilenstiefeln voranzubringen.
Weitere Informationen zum Programm stellt Alvara hier bereit.aj
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