Digitalisierung bei Banken: DKB tritt der BITKOM bei
Die DKB ist jetzt Mitglied im BITKOM. Sie ist dem Verband, dem 1.400 Unternehmen der digitalen Wirtschaft angehören, vor dem Hintergrund der rasant fortschreitenden Digitalisierung beigetreten. In diesem grundlegenden Wandel für die Gesellschaft sieht die DKB sowohl große Herausforderungen als auch viele Chancen für die Bankenbranche.
Das die DKB grundsätzlich recht modern unterwegs ist, zeigte sie bereits in der Zusammenarbeit mit Non-Banks und FinTechs: So schloss sie beispielsweise 2014 eine Kooperationen mit PayPal sowie dem Berliner Start-up Cringle, um den Zahlungsverkehr für ihre Kunden zu vereinfachen. Der nun erfolgte BITKOM-Beitritt ist da nur konsequent.
IT-Aspekte werden für alle Banken immer wichtiger. Das bezieht sich nicht nur auf die Digitalisierung der Geschäftsprozesse oder auf Sicherheitsthemen, sondern auch auf neue Angebote für die Kunden“
Stefan Unterlandstättner, Vorstandsvorsitzender der DKB
Das Ziel der DKB sei es, für die Kunden die Hausbank zu sein. “Das bedeutet auch, neue Kundenbedürfnisse aufzugreifen und hierfür passende innovative Technologien und Geschäftsmodelle zu nutzen. Wir sehen insofern viele beim BITKOM vertretene Themen, die auch für uns auf der Agenda stehen und bei denen wir uns mit unseren Erfahrungen als langjährige Internetbank sehr gut einbringen können.“, so Unterlandstättner weiter.
Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des BITKOM zum Beitritt der DKB: „Jedes zweite Unternehmen in Deutschland geht davon aus, dass sich durch die Digitalisierung das eigene Geschäftsmodell verändert. Ob es um Prozesse, Produkte oder die Kommunikation mit dem Kunden geht – auch das Bankengeschäft wird mehr und mehr digitalisiert.
Deshalb freuen wir uns sehr, mit der DKB die zweitgrößte Direktbank Deutschlands als Mitglied gewonnen zu haben. Als Bundesverband der deutschen IT-Wirtschaft kann der BITKOM die Digitalisierung im Bankensektor kompetent begleiten. Wir fördern zudem den Austausch zwischen Banken und FinTech Start-ups, der immer wichtiger wird.“
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