Ctrl-Up lässt Finanzdienstleister Hardware mieten mit Mobile Device Management
Mit Ctrl-Up kommt ein neuer Anbieter für das Anmieten von mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets auf den Markt. Zum Service, der sich auch explizit an Unternehmen der Banken- und Versicherungswirtschaft richtet, gehören auch die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen wie Mobile Device Management, Hardwareaustausch (und -absicherung) bei Verlust oder Beschädigung und zertifizierte und vollständig dokumentierte Datenlöschung bei Ende der Nutzung. Zudem können komplette Arbeitsplätze mietweise überlassen werden (Workplace as a Service).
Neu auf dem Markt startet die Ctrl-Up, ein Anbieter, der das Mieten von Hardware für Unternehmen noch populärer machen will. Damit soll eine Alternative zu langfristigen Leasingverträgen geboten werden. Hervorgegangen aus der Common Sense Finance hat sich Ctrl-Up zum Ziel gesetzt, für Großunternehmen führender Anbieter bei mietweiser Überlassung von mobilen, tragbaren IT-Geräten zu werden. Das Headquarter des Unternehmens ist Berlin.Wir bringen Transparenz in die IT-Ausgaben. Dadurch können Unternehmen ihre IT-Kosten besser kontrollieren und unnötige Ausgaben, etwa für überteuerte Leasingverträge, vermeiden.”
Alexander Wettjen, Geschäftsführer Ctrl-Up
Die Ausgaben für Anschaffung und Unterhalt dieser Geräte stellen einen erheblichen Kostenblock dar. Sie betragen geschätzt bis zu 30 Prozent der Ausgaben aller IT-Investitionen und binden so erhebliche Ressourcen im Unternehmen. „Bei der Bereitstellung der Geräte und deren Lifecycle-Management kooperieren wir mit Partnern, die mit uns über eine vollautomatisierte Plattform verbunden sind“, erklärt Wettjen weiter. „Darüber steuern wir alle Prozesse, von der Status-quo-Analyse über die Auslieferung der Geräte bis hin zu ihrer weiteren Verteilung und Weitervermarktung.“
Transparenz und Kontrolle über IT-Geräte bieten
Ziel sei es, den Kunden wieder die Transparenz und Kontrolle über ihr IT-Equipment (zurück) zu geben, um dieses wieder aktiv steuern zu können. Grundlage dafür ist das zentrale Datenmanagement-Tool, in dem alle relevanten Daten aufbereitet und den Entscheidern auf Kundenseite bereitgestellt werden. Im Unterschied zu anderen Anbietern sei Ctrl-Up unabhängig und biete nicht Interessen-geleitete Beratung und Dienstleistung – unabhängig von IT-Herstellern, Serviceprovidern und Servicepartnern, erklärt das Unternehmen.
„Wir sind überzeugt, dass wir mit unserem innovativen Mietangebot den B2B-Markt für mobile tragbare IT-Geräte revolutionieren werden“, ist sich Geschäftsführer Alexander Wettjen sicher. Mit fünf Jahren in leitenden Stellungen beim Autovermieter Sixt sowie 14 Jahren bei den Telefongesellschaften Telefónica und O2 bringt Wettjen reichhaltige Erfahrungen im Management von Kundenbeziehungen im IT-Sektor mit. Komplettiert wird das Team durch Experten im Bereich Finanzierung, Datenmanagement und Datenqualität sowie als Ideengeber Dirk Stobbe.
Datenbasierte Analyse des Status quo der Kosten und Verträge
Man wolle „betriebswirtschaftliche, technologische und vertraglich optimale Lösungen“ anbieten, betont das Unternehmen vollmundig. Dabei bestehe ein Höchstmaß an Flexibilität durch das Recht auf monatliche Kündigung, sodass Kunden für die Geräte nur so lange zahlen, wie sie diese auch nutzen. Diese Befreiung von den üblichen jahrelangen Leasing-Verträgen setze erhebliches Kapital frei.
Dabei schließen die Kunden einen Vertrag ab, der alle Serviceelemente, auch die der Partnerunternehmen, umfasst, von der Auslieferung und Installierung der Geräte bis hin zum laufenden Service und der abschließenden Entsorgung. Auf Basis einer detaillierten datenbasierten Analyse des Status quo der Kosten und Verträge der betrieblichen IT-Infrastruktur und auf dieser Basis die kostenoptimale Steuerung der IT-Ausgaben inklusive der günstigen Abwicklung bestehender teurer Leasingverträge. Das ist einerseits effizient, zugleich aber auch nachhaltig aufgrund der Verlängerung des Produkt-Lifecycles.tw
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