MEDIA2. Juni 2015

CHIP nimmt NFC für mobiles Bezahlen unter die Lupe

Chip
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Für mobile Bezahlsysteme wird die Nahfunk­tech­nik bislang nur zögerlich genutzt. Aus Sicht deut­scher Händler sei dies vor al­lem auf die mangeln­de Akzep­tanz der Kun­den zurückzufüh­ren. CHIP hat in der aktuel­len Aus­gabe das The­ma Ne­ar Field Communicati­on un­ter die Lupe genommen und zeigt an drei be­reits existieren­den Bezahl-Anwendun­gen, dass die draht­lose Datenüber­tragung dennoch schon heu­te richtig funkt und sich das Smartphone etwa als digi­tales Porte­monnaie nut­zen lässt.

Ob per Handy oder Kreditkarte mit Funkchip – das schnelle Bezahlen kleiner Beträge ist das attraktivste Beispiel für NFC-Nutzung. Schon seit Jahren wird der Durchbruch immer wieder prophezeit, 2015 scheint es endlich soweit zu sein – sagt die Computerzeitschrift Chip. Analysten erwarten ein Wachstum von 1.000 Prozent aufgrund zunehmender Bezahldienste, die auf NFC setzen. Dazu gehören PayPass und PayWave, hinter denen die großen Kreditkartenkonzerne MasterCard und Visa stehen. Auch die Telekom verwandelt mit myWallet das Smartphone in ein digitales Portemonnaie. Weitere Angebote: mpass von O2, Telekom und Vodafone, sowie das in Deutschland noch nicht verfügbare Apple Pay.

Vogel Verlag
CHIP Communications

Die Zahl der Geräte mit eingebauten NFC-Chips steigt stetig. Allerdings unterstützen die verschiedenen Dienste wie mpass oder Touch&Travel nicht alle NFC-Chips. Insbesondere das iPhone funktioniert nur mit den Apple-eigenen Diensten.“

Josef Reitberger, Chefredakteur CHIP

Den gesamten Artikel mit sieben weiteren Gründen für NFC finden Sie in der CHIP 07/2015. Das Magazin ist ab 5. Juni im Handel sowie im CHIP Kiosk erhältlich.aj

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