Biometrie: Lloyds Banking Group will Telefonbetrüger mit Audio-Fingerabdruck stoppen
Einführung bei drei UK-Banken
Die Gruppe wird die Software Anfang nächsten Jahres flächendeckend bei der Lloyds Bank, der Halifax Bank sowie der Bank of Scotland einführen. Mit diesem Schritt verstärkt die Lloyds Banking Group ihre Vorkehrungen gegen Betrug, um die Konten und Identitäten der Kunden noch besser zu schützen.
Der Schutz unserer Kunden, ihres Gelds und ihrer Daten hat für uns höchste Priorität. Die Investition in bahnbrechende Technologien ist nur eine von vielen Maßnahmen, die wir treffen, um potenzielle Betrüger zu stoppen.”
Martin Dodd, Group Telephony Managing Director
Lloyds Banking Group
Die Phoneprinting-Technologie sei hoch belastbar und könne die Audiomerkmale eines Anrufs sehr schnell ermitteln und analysieren, um herauszufinden, ob ein Anrufer verdächtig ist. Die Technologie soll auch feststellen können, ob mehrere Anrufer mit derselben Telefonnummer in Verbindung stehen, was die Erkennung und Verfolgung krimineller Organisationen ermöglicht.
“Banken sind zunehmend gefordert, zusätzliche Garantien zu geben, dass die Daten und Gelder ihrer Kunden geschützt bleiben – umso mehr, als die Kanäle, über die kommuniziert wird, in den letzten Jahren vielfältiger geworden sind. Auch wenn viele Kunden heute Online-Banking nutzen, sind Telefonate weiterhin erforderlich, und dieser Kanal darf nicht zum schwächsten Glied werden“, ergänzt Mike Haley, Deputy Chief Executive bei den Betrugsbekämpfungsexperten Cifasaj
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