Wie Banken und Versicherer Geschäftskontinuität in Notfällen sicherstellen – BlackBerry AtHoc Whitepaper
Größere Stromausfälle – wie vor wenigen Wochen in Argentinien – oder gezielte Angriffe auf IT-Anlagen und Rechenzentren können das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben lahm legen. Ein enormes Risiko für Banken und Versicherungen, auf deren Geschäftsbetrieb politische oder wirtschaftliche Krisen gravierende Auswirkungen haben können. Dabei spart jeder Vorfall, bei dem die Unterbrechung des Geschäftsbetriebes vermieden werden kann, der Bank oder Versicherung eine Menge Geld. Wie sich Risiken optimal erfassen und sinnvoll reduzieren lassen, zeigt BlackBerry mit AtHoc, einer Lösung für die Geschäftskontinuität und den Krisenschutz. Hierzu hat das Unternehmen ein Whitepaper veröffentlicht.
Kommt es zu einem unvorhergesehenen Ereignis oder einer Krisensituation, steht für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister viel auf dem Spiel: Die Gesundheit und Unversehrtheit der eigenen Mitarbeiter, das Vertrauen der Kunden und die Glaubwürdigkeit bei Kooperationspartnern und Dienstleistern –nicht zuletzt auch konkrete Aufträge und Buchungen sowie Regress- und Schadensersatzforderungen. Im Krisenfall schnell einen aussagekräftigen Überblick über das Ausmaß der Schäden zu erhalten und in der knappen Zeit die richtigen Entscheidungen (auch aus der Entfernung) zu treffen, ist dabei die wichtigste Aufgabe.Jede Katastrophe, die optimalerweise nicht zu einer Unterbrechung im Betrieb oder Geschäftsablauf führt, und jede Stunde, um die eine mögliche Störung oder ein Systemausfall verkürzt wird, ist bares Geld wert. Krisensituationen betreffen das gesamte Unternehmen von der IT-Abteilung bis zur Personalabteilung. Auch Sicherheits- und Katastrophenschutzeinheiten der lokalen Behörden und nicht zuletzt gerade im Banking-Umfeld die Servicedienstleister und Kunden müssen zeitnah wissen, was vorgefallen ist. Ebenso müssen Regulierungs- und Aufsichtsbehörden, etwa die BaFin, angemessen informiert sein. Alle Beteiligten sollen in die Lage versetzt werden, die richtigen Entscheidungen zu treffen, um ihren Geschäftsbetrieb möglichst reibungslos verrichten oder schnell wieder aufnehmen zu können.
AtHoc: Informationen sammeln, Kommunikation aufrechterhalten
Das auf IT-Sicherheit spezialisierte Unternehmen BlackBerry hat hierfür mit AtHoc eine umfassende Lösung entwickelt, der Unternehmen aus verschiedenen Branchen, unter anderem im Banking- und Versicherungsbereich, vertrauen – aber auch staatliche Institutionen wie etwa das US-Verteidigungsministerium. Die Technologie von BlackBerry schützt dabei IT-Umgebungen und die Infrastruktur von Unternehmen. Dabei basiert die AtHoc-Lösung des Unternehmens auf vier zentralen Elementen:
2. AtHoc Alert: Leitet kritische Informationen an betroffene Akteure weiter – unabhängig von Aufenthaltsort und Endgerät
3. AtHoc Account: Stellt Sicherheitsupdates in Echtzeit bereit, damit die Führungskräfte im Unternehmen ihrer Fürsorgepflicht und Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern gerecht werden können
4. AtHoc Connect: Unterstützt die Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Organisationen zur Lösung von Vorfällen
BlackBerry AtHoc als Antwort auf den 11. September
BlackBerry AtHoc (Website des Produktes) sei als direkte Antwort auf die Informations- und Kommunikationsprobleme rund um die Terroranschläge des 11. September entstanden. Im jahrelangen Einsatz habe sich die Lösung für Geschäftskontinuität vielfach in der Krisenkommunikation bewährt und funktioniert auch in weniger dramatischen Situationen als zuverlässiges und gut skalierbares Meldesystem. Die Lösung rettet Menschenleben in gefährlichen Situationen und schütze Produktionsabläufe und Operationen in kritischen Momenten. Außerdem lassen sich so zeitliche Abläufe und Entwicklungen zweifelsfrei und rechtssicher dokumentieren – elementar wichtig aus Haftungsgründen und im Hinblick auf die Compliance.
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