Atruvia-Aufsichtsratsvorsitzender Jürgen Brinkmann geht – Nachfolger wird Mitte 2024 gewählt
Jürgen Brinkmann wird sein Mandat im Aufsichtsrat und den Vorsitz des Aufsichtsrates mit der Hauptversammlung am 26. Juni 2024 beenden und nach zehn sehr erfolgreichen Jahren nicht mehr für das Gremium zur Verfügung stehen.
Damit mache der heute 61-Jährige den Weg frei für die nächste Generation im Aufsichtsratsvorsitz von Atruvia (Website). Die Weichen für seine Nachfolge im Aufsichtsrat sollen Anfang des nächsten Jahres gestellt werden, die offizielle Wahl wird Mitte 2024 im Anschluss an die Hauptversammlung erfolgen.Jürgen Brinkmann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank und Unternehmensgruppe BRAWO, begleitet als Aufsichtsratsvorsitzender die Entwicklung des IT-Dienstleisters der genossenschaftlichen FinanzGruppe bereits seit Ende 2013. In zwei Amtsperioden hat er die Weiterentwicklung des Unternehmens und der genossenschaftlichen IT insgesamt entscheidend mitgestaltet und zeitweise turbulente Entwicklungen umsichtig begleitet. Dazu gehören unter anderem der Zusammenschluss der Vorgänger-Unternehmen Fiducia und GAD, die Konsolidierung der genossenschaftlichen Banken-IT sowie die strategische Neuausrichtung und interne Transformation von Atruvia.
Heute ist Atruvia als Digitalisierungspartner der Volksbanken und Raiffeisenbanken nachhaltig etabliert. Das ist eine über Jahre außergewöhnlich starke Teamleistung, dafür gilt mein Dank dem gesamten Team. Mitarbeitende, Vorstand und Aufsichtsrat haben sehr gute Arbeit geleistet und ich persönlich betrachte nach mehr als zehn Jahren meine Atruvia-Mission als erledigt.“
Jürgen Brinkmann,Aufsichtsratsvorsitzende Atruvia
Wir bedauern den Entschluss von Jürgen Brinkmann, können seine Entscheidung allerdings gut nachvollziehen. Der klare Unternehmergeist, ein kühler Kopf und die Entschlusskraft stehen für Jürgen Brinkmanns Wirken im Aufsichtsrat und eine überaus fruchtbare und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Für seinen großen Einsatz und sein prägendes Engagement sind wir als Atruvia sehr dankbar.“
Martin Beyer, Vorstandssprecher der Atruviaaj
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