ARAG führt Online Schaden-Tracking für Rechtsschutz- und Komposit-Kunden ein

Manchmal müssen es gar nicht die großen Innovationen sein, die den Kunden das Leben deutlich leichter machen. ARAG Kunden können ab sofort im Internet tagesaktuell die Bearbeitung ihres Schadenfalls verfolgen. So können Kunden nun nach eingabe der Schadensnummer per PC oder auch vom Smartphone aus den Bearbeitungszustand ihres Antrags nachprüfen.

Eigentlich ist es nur ein kleines Tool – und trotzdem extrem hilfreich. “Unsere Kunden werden immer mobiler und sind entsprechende Services aus anderen Branchen gewohnt.

Ein vierteiliger Anzeigebalken zeigt den Bearbeitungszustand der Schadenmeldung.ARAG

Deshalb haben wir für sie dieses für Versicherungen neue und praktische Tool entwickelt”, erläutern die Ideengeber bei der ARAG SE, Dr. Ina Baumann, Hauptabeilungsleiterin Zentrale IT-Steuerung und Dr. Christoph Vormoor, Hautabteilungsleiter Konzernentwicklung.

Dr. Ina Baumann und Dr. Christoph VormoorARAG — Dr. Ina Baumann, Dr. Christoph VormoorARAG

„Für die Versicherungsbranche ist eine solche Online-Abfrage zum Bearbeitungsstatus noch sehr neu. Wir sind stolz, unseren Kunden diesen besonderen Service bieten zu können. Er steigert die Transparenz und beschleunigt enorm die Information des Kunden gegenüber dem bisherigen Postweg.“

Die Eingabe der Schadennummer auf der Website www.arag.de/schaden-tracking genügt und dem Kunden wird durch vier Bearbeitungsstufen der aktuelle Stand seines Vorgangs dargestellt: „Schadenmeldung eingegangen“, „Vorgang wird geprüft/Wir haben noch Fragen“, „Vorgang wird bearbeitet“, „Vorgang abgeschlossen“.

Schritt für Schritt in der Digitalstrategie

Der neue Service steht den Rechtsschutzkunden der ARAG SE sowie den Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherungskunden der ARAG Allgemeine zur Verfügung. Realisiert wurde das Online-Tool innerhalb von rund zwei Monaten. Das Schaden-Tracking ist die neueste Maßnahme, mit welcher der ARAG Konzern seine Digitalisierungsstrategie gezielt vorantreibt. So können die Kunden seit vergangenem Jahr ihre Anliegen auch rund um die Uhr mit einem Mitarbeiter per Chat besprechen. Ende 2014 wurde der ARAG Internetauftritt überarbeitet und dabei auch für die Nutzung auf Smartphones und Tablets optimiert. Bereits heute verkauft die ARAG 25 Prozent ihrer Rechtsschutz-Policen über das Internet.aj

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