Cash26: Barzahlen veröffentlicht erste Zahlen der N26‑Geld‑Ein- und Auszahlung als Infografik
Cash ist (noch) King in Deutschland – das bestätigte jüngst die Studie der Bundesbank (mehr hier) zum Zahlungsverhalten in Deutschland. 74 Prozent der Transaktionen wurden 2017 mit Banknoten und Münzen getätigt. Im Schnitt nehmen Bankkunden 60 Abhebungen pro Jahr vor. Allerdings ist Bargeldversorgung eine teure Sache. N26 hat mit Barzahlen in 2016 das Produkt Cash26 eingeführt (mehr hier im Interview). Nun veröffentlicht Barzahlen die ersten Erfahrungen – mit einem Augenzwinkern.
Wird Geld am Automaten einer Fremdbank oder eines Drittanbieters geholt, fallen schon mal erhebliche Gebühren an. Die werden dem Verbraucher in Rechnung gestellt. Auch “Fair-Use”-Modelle sind da nicht zimperlich (bei N26 sind das ab der sechsten Geldautomatennutzung 2 € pro Abhebung). Damit N26-Kunden aber gar nicht erst an den Geldautomaten müssen, sind Ein- und Auszahlungen im Einzelhandel möglich – theoretisch sogar ohne Mindesteinkauf (Motto: “Wenn man schon mal da ist.”). Barzahlen stellt dazu eine Kooperation und Zahlungsinfrastruktur mit über 12.000 Partnerfilialen bereit. Dazu gehören die Märkte von REWE, Penny, real, dm und bald auch Rossmann.Cash26 (Website) nennt N26 diesen Service, bei dem sich Kunden direkt in ihrer Banking-App einen Barcode für eine Ein- oder Auszahlung im Supermarkt erstellen. Dieser Barcode wird an der Kasse eines Partners gescannt und hat dann eine Ein- oder Auszahlung zur Folge. Die Infografiken zeigen das Jahr 2017 mit Cash26 in Zahlen, Daten und Fakten. Wie viel Umsatz genau via Cash26 nun aber geflossen ist, konnte uns Barzahlen leider noch nicht verraten.aj
Sie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
https://itfm.link/68450
Schreiben Sie einen Kommentar