WHITEPAPER24. November 2014

Lünendonk: Modernisierung der Bank-​​Systeme hat in 2015 höchste Investitionspriorität

Lünendonk
Lünendonk
Auf dem Weg zu einer modernen IT-Landschaft, die gleichzeitig Innovationen fördert, technologiebasierte Geschäftsmodelle unterstützt und mittels Effizienzpotenzialen Kosten spart, kommen CIOs und Business-Verantwortliche nicht an einer Modernisierung der Software-Landschaft vorbei. CIOs räumen der Softwaremodernisierung in 2015 die höchste Investitionspriorität ein – fand Marktforscher Lünendonk heraus und veröffentlicht im  ausführlichen 54-seitigen Whitepaper „Softwaremodernisierung – im Spannungsfeld zwischen Zwangsläufigkeit und Aufwand“(PDF) die Ergebnisse. Das Whitepaper wurde in Zusammenarbeit mit KMC, Steria Mummert und TNG erstellt.

Der Stand der IT in vielen Organisationen ist nicht zufriedenstellend. Neue Technologien wurden zwar eingeführt, aber auch die alten Systeme blieben. Die IT-Anwendungslandschaften vieler Branchen sind sich insofern sehr ähnlich, dass sie – für unterschiedliche Geschäftsbereiche separat und über lange Jahre aufgebaut – immer wieder erweitert und dem jeweiligen Bedarf individuell angepasst wurden. Aufwändig miteinander verbundene Einzellösungen führen zu längeren Durchlaufzeiten in den IT- und Geschäftsprozessen, verlangsamen oder behindern sogar Automatisierungsfortschritte.

Herausforderung der Bank-Systeme in der Uebersicht Lünendonk
Herausforderung der Bank-Systeme in der Uebersicht Lünendonk

Die Altersstruktur der Applikationslandschaft beeinflusst auch die Kostenstruktur der gesamten IT. Eine typische Kostenstruktur des IT-Budgets teilt sich etwa zu einem Drittel für Veränderungs- und Zukunftsprojekte und zu zwei Drittel für die Aufrechterhaltung des IT-Betriebs auf. Je mehr Zeit und Budget die Unternehmen für die Wartung älterer Software aufwenden müssen, desto weniger Budget und Ressourcen bleiben für die Realisierung zukunftsweisender Projekte wie Multi-Channel, Big Data oder Prozessautomatisierung übrig.

Damit geraten sie in einen Teufelskreis: Neue Projekte werden unter höchster Priorität vorangetrieben und umgesetzt, wobei wiederum für eine saubere Dokumentation und Architektur nur wenig Zeit kalkuliert ist.

Die Wahl der richtigen Option ist nicht einfach

Die Möglichkeiten der Modernisierung von Software-Landschaften sind enorm vielschichtig und hängen von den individuellen Unternehmensprozessen sowie Branchenspezifika ab. Das Spektrum reicht vom bewussten Beibehalten der Alt-Systeme, dem Outsourcing bis hin zur Neuentwicklung, der Migration auf Standard Software und dem Re-Engineering als Gegenstück zur Neuentwicklung.

Die einzelnen Alternativen werden in dem Lünendonk®-Whitepaper ausführlich diskutiert. Für IT- und Business-Verantwortliche finden sich im Whitepaper zwei Checklisten, anhand derer sich ein Handlungsbedarf bei der Modernisierung der IT-Landschaft feststellen lässt.

Das Whitepaper kann als kostenlos und ohne Registrierung hier als PDF heruntergeladen werden und stünde ebenso bei den Partnern Kienbaum Management Consultants, Steria Mummert Consulting und TNG Technology Consulting bereit.

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