SWIFT bietet Sanctions Screening Service für kleinere und mittlere Institute
Finanzkriminalität überwachen, Sanktionen durchsetzen
Banken, die den Sanctions Screening Service nutzen, lassen ihre Transaktionen über eine Prüfmaschine laufen, in der die Nachrichten in Echtzeit gefiltert und mit den ausgewählten Sanktionslisten der Bank abgeglichen werden. Der Service deckt heute schon die meisten Nachrichtentypen ab, die für grenzüberschreitende Finanztransaktionen genutzt werden. 2015 sollen alle Arten von Finanznachrichten – SEPA-Zahlungen eingeschlossen – abgedeckt sein.
Sanctions Screening besteht aus einer zentral betriebenen Online-Prüfmaschine des marktführenden Anbieters FircoSoft in Kombination mit einem Management-Tool für Sanktionslisten. Der Service wird – ebenso wie die ständige Aktualisierung der Sanktionslisten – von SWIFT betrieben. Seit seiner Markteinführung im Jahr 2012 haben bisher über 230 Kunden in 88 Ländern den Sanctions Screening Service übernommen.„Der Erfolg von Sanctions Screening bestätigt den großen Bedarf an den Compliance-Lösungen von SWIFT zur Bekämpfung der Finanzkriminalität. Sie unterstützen unsere Kunden dabei, die Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit ihrer Compliance-Aktivitäten zu steigern und senken dabei gleichzeitig die Kosten und Risiken“, betont Nicolas Stuckens, Head of Sanctions Compliance Services bei SWIFT. „Die große Nachfrage hat uns den Weg geebnet für den weiteren Ausbau unserer Compliance-Services, mit denen wir die Kernkompetenz von SWIFT – gemeinschaftlich entwickelte Lösungen auf der Basis globaler Standards und operativer Spitzenleistungen – optimal einsetzen können.”
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