Das Smartphone wird zur digitalen Geldbörse: 69 Prozent werden M-Payments für Einkäufe nutzen!
69 Prozent der Deutschen werden in den nächsten zwei Jahren wahrscheinlich M-Payments für Einkäufe in Läden nutzen. Und trotzdem: Bankfilialen sind nach wie vor ein beliebter Kanal für Deutsche. Sie werden den M-Banking-Apps sogar vorgezogen. Für die TSYS-Studie “Mobile Bezahlvorgänge deutscher Verbraucher” wurden 501 Verbraucher in Deutschland befragt – unter Berücksichtigung unterschiedlicher demografischer Daten, wie Geschlecht, Alter und Einkommen. Wichtigste Erkenntnis: immer mehr Menschen über alle Altersklassen, Geschlecht und sozio-ökonomischen Gruppen hinweg öffnen sich mobilen Finanzdiensten. Damit bestätigt sich der Trend, dass mobile Finanzdienste zukünftig fester Bestandteil des Alltags von immer mehr Verbrauchern werden.
Obwohl 74 Prozent der Befragten nicht glauben, dass das Bezahlen mit dem Smartphone in stationären Ladengeschäften sicherer ist als beispielsweise bei einem online Kauf, zeigen sich 69 Prozent der Befragten davon überzeugt, in den nächsten beiden Jahren eben solche Bezahllösungen beim direkten Einkauf im Handel zu nutzen. Das Smartphone wird so zur digitalen Geldbörse.
Aus der Studie geht auch hervor, dass Bankfilialen nach wie vor des Deutschen liebster Anlaufpunkt sind, wenn es um Geldgeschäfte geht. Gerade in Deutschland schätzen viele Verbraucher die persönliche und vertrauliche Kundenbeziehung im Finanzbereich. Mit zunehmender Akzeptanz und Nutzung verschiedener Zahlungslösungen werden sich persönliche und mobile Verfahren in Zukunft jedoch enger miteinander verbinden, weil sie sich an die Bedürfnisse und das Verhalten moderner Bankkunden anpassen.
Die Verbraucher hierzulande erwarten, dass mobiles Bezahlen in stationären Ladengeschäften in wenigen Jahren ein wesentlicher Bestandteil ihrer Einkaufserfahrung sein wird”
Davide Richetta von TSYS International
Richetta weiter, „Wir von TSYS glauben an Bezahllösungen, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht und sind davon überzeugt, dass mobil-basierte Zahlungsverfahren dann einen durchschlagenden Erfolg haben werden, wenn sie den Kunden eine Sicherheit bieten, die vergleichbar ist mit der eigenen Bank.“
Im Rahmen einer quantitativen Studie hat TSYS mehr als 501 Verbraucher in Deutschland befragt unter Berücksichtigung unterschiedlicher demografischer Daten, wie Geschlecht, Alter und Einkommen. Die Befragten waren allesamt älter als 17 Jahre und im Besitz von mindestens einer Debit- und einer Kreditkarte sowie einem Mobiltelefon.
Die Studie kann hier ohne Registrierung als PDF heruntergeladen werden.aj
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