FinTech Gini macht jetzt beim BdB mit

Das Payment-FinTech Gini ist seit kurzem Mitglied im Bundesverband Deutscher Banken (BdB). Dieser setze sich unter Berücksichtigung gesamtwirtschaftlicher Belange für die Interessen der Banken und der Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland ein und vertrete sie gegenüber Politik, Wirtschaft, Aufsicht und Öffentlichkeit.

Die Mitgliedschaft im BdB biete Banken und Finanzinstituten Vorteile, um sich im komplexen und wettbewerbsintensiven Markt erfolgreich zu positionieren. Mitglieder würden von rechtlicher Unterstützung, Fachberatung und einem Netzwerk profitieren, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und regulatorische Herausforderungen zu meistern. Für Gini sei die Mitarbeit in verschiedenen Arbeitskreisen des BdB ein essentieller Vorteil. So bestehe unter anderem die Möglichkeit, die Nutzersicht mit einzubringen, die im Mittelpunkt der Entwicklungen des Unternehmens stehe.

Die Mitgliedschaft im Bankenverband ermöglicht uns einen intensiven und informativen Austausch mit wichtigen und etablierten deutschen Banken und Finanzdienstleistern. Wir freuen uns zudem, unsere Erfahrungen und Kenntnisse mit der Branche zu teilen.“

Alexander Jäger, CEO von Gini

Mehr zu Gini

Gini (Website) habe es sich zum Ziel gesetzt, das Bezahlen zu vereinfachen und biete Banken, Versicherungen sowie dem E-Commerce Datenextraktions- und Payment-Lösungen für Endnutzer an.

Kern der Applikationen sei dabei eine selbst entwickelte künstliche Intelligenz, um Informationen aus unstrukturierten Dokumenten in Echtzeit zu extrahieren und aufzubereiten. Die bekannteste Anwendung dieser sei die Fotoüberweisung, welche bei der Deutschen Bank, Commerzbank, Sparkasse und vielen weiteren im Einsatz sei. Weitere Anwendungsbeispiele seien SEPA Request-to-Pay sowie Gini Pay Connect.ft