Vier große Sparkassen beteiligen sich beim Münchner Start-up Neoshare
Neoshare will Kunden bei Real Estate 4.0 unterstützen
Das Unternehmen, das seinen Hauptsitz in München hat, betreibt Büros in Frankfurt, Düsseldorf, und Sofia. Neoshare beschäftigt nach Unternehmensangaben mehr als 140 Mitarbeiter und kann auf inzwischen fünf Jahre Forschung und Entwicklung zurückblicken. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der intensiven Nutzung künstlicher Intelligenz, verbunden mit dem Ziel, „Kunden auf ihrem Weg zu Real Estate 4.0 zu begleiten“. Daneben unterstützt das Team von Neoshare Real Estate seine Kunden bedarfsorientiert mit einer Reihe von technologiegestützten Dienstleistungen, darunter in den Bereichen Transaction, Debt & Structured Finance und Valuation.
Mit den nun eingestiegenen Sparkassen beteiligen sich einige der größten Institute an Neoshare: Die Hamburger Sparkasse (Haspa) ist mit einer Bilanzsumme von rund 57 Milliarden Euro die größte Sparkasse Deutschlands, die Sparkasse KölnBonn ist mit einer Bilanzsumme von rund 28 Milliarden Euro immerhin die drittgrößte Sparkasse in Deutschland. Die Sparkasse Hannover ist mit einer Bilanzsumme von rund 20 Milliarden Euro die sechstgrößte Sparkasse in Deutschland, die Kreissparkasse Ludwigsburg schließlich mit einer Bilanzsumme von über 12,3 Milliarden Euro immerhin eine der leistungsstärksten Sparkassen in Baden-Württemberg.tw
Sie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
https://itfm.link/220926
Schreiben Sie einen Kommentar