Finom aktualisiert E-Rechnungslösung für die kommende Gesetzesänderung

Finom hat ein Update seiner E-Rechnungsfunktion für den deutschen Markt angekündigt. Die Lösung ziele auf die Unterstützung von Unternehmen bei der Umsetzung der neuen gesetzlichen Anforderungen ab. So müssten ab Januar 2025 alle Unternehmen in Deutschland elektronische Rechnungen empfangen können. Die vollständige Einführung der E-Rechnungspflicht sei für 2028 geplant.

Das Update sei so konzipiert, dass es nahtlos in die bestehende Nutzung der App integriert werde und automatisch die neuen gesetzlichen Anforderungen erfülle. Die Plattform stelle sicher, dass alle E-Rechnungen automatisch in den vorgeschriebenen Formaten ZUGFeRD (PDF/A-3) und XRechnung (XML) erstellt werden. Damit bleibe die gesetzliche Konformität ein integraler Bestandteil des bestehenden Rechnungsservices.

Unsere E-Rechnungsfunktion fügt sich nahtlos in bestehende Finanzmanagement-Tools ein – ohne zusätzliche Software oder aufwändige Setups. Unser Ziel ist es, unseren Kunden die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben so unkompliziert wie möglich zu machen. Als FinTech in Deutschland sorgen wir dafür, dass Unternehmen den neuen Pflichten frühzeitig und ohne Stress gerecht werden.“

Andrey Petrov, CEO von Finom

Die Lösung füge sich problemlos in die bestehende Finom-Plattform (Website) ein und gewährleiste automatisch die Einhaltung aller E-Rechnungsvorgaben für generierte Rechnungen. Zudem würden beide Standardformate – ZUGFeRD (PDF/A-3 mit eingebetteter XML-Datei) und XRechnung – für B2B- und B2C-Transaktionen unterstützt. XRechnungen (XML) für B2G-Transaktionen würden dabei automatisch erstellt. Und auch die Zahlungsabwicklung und Rechnungsabstimmung seien vollständig innerhalb der Plattform möglich.

Die neue E-Rechnungslösung stehe allen deutschen Kunden ab sofort kostenfrei als Teil der Finanzmanagement-Suite zur Verfügung.ft