EPI: Nach Deutschland-Start kommt Wero Wallet jetzt nach Frankreich
Der Start des Person-to-Person-Dienstes (P2P) werde es Nutzern mit einem französischen Bankkonto ermöglichen, einfach und sofort Geld zu senden und zu empfangen, indem sie nur eine Telefonnummer oder eine E-Mail-Adresse angeben. Wero werde die Nachfolge von Paylib antreten, dessen 35 Millionen registrierten Nutzern ein einfacher Wechsel zu dem europäischen Zahlungsdienst angeboten werde, bevor Paylib Anfang 2025 abgeschaltet wird. Für die Zukunft seien weitere Funktionserweiterungen geplant, wie zum Beispiel die Funktion „Geld anfordern“ und die Generierung von individuellen QR-Codes. So werde bei einer Zahlung von Person zu Person die Telefonnummer des Nutzers nicht übertragen.
Wero ermöglicht es, alle Arten von Zahlungen anzubieten, angefangen bei Person-zu-Person-Zahlungen, und bietet gleichzeitig das Versprechen von Unmittelbarkeit und Banksicherheit. Wir sind im richtigen Moment im Zeitalter des digitalen Zahlungsverkehrs angekommen und bieten die Lösung, auf die die Europäer für ihre Zahlungen gewartet haben.“
Martina Weimert, CEO von PPI
Grenzüberschreitende P2P-Zahlungen in Echtzeit
Da der Dienst in Deutschland bereits seit Juli 2024 verfügbar ist, könnten Nutzer auf beiden Seiten der Grenze grenzüberschreitende Zahlungen zwischen den teilnehmenden Banken vornehmen, die ihren Kunden die Lösung bereits zur Verfügung gestellt haben. Nachdem die Häuser KBC/CBC und Belfius die App bereits eingeführt haben, werde Wero bis Ende des Jahres bei allen belgischen Banken verfügbar sein.
EPI (Website) verspricht mit Wero ein einziges, sicheres mobiles Zahlungsmittel anzubieten, das alle von einem Nutzer in Europa benötigten Zahlungsfunktionen umfasse. Dank der Integration mit den Mitgliedsbanken könnten die Verbraucher die Wallet über ihre gewohnte Bankanwendung oder über die von der EPI entwickelte eigenständige Anwendung nutzen. Wero gebe den Nutzern einen Echtzeit-Überblick über ihre Ausgaben und ermögliche es ihnen, ihre Zahlungen einfach und sicher zu zentralisieren.
Über die P2P-Funktionen hinaus habe der Anbieter das Ziel, ab 2025 neue Funktionalitäten mit der Einführung im Handel zu integrieren. Dazu gehören Zahlungen bei kleinen Einzelhändlern mit dem Wero-Wallet und schließlich Online-Zahlungen auf Händler-Websites sowie die Verwaltung von wiederkehrenden Zahlungen in Verbindung mit Abonnements. Zahlungen am Point-of-Sale bei großen Einzelhändlern seien ebenfalls in den Entwicklungsplänen der Geldbörse enthalten, wobei Tests für 2026 geplant seien. Weitere Mehrwertdienste wie Buy Now-Pay Later (gestaffelte Zahlungen), die Integration von Treueprogrammen von Händlern und gemeinsame Ausgaben sind ebenfalls in Planung.ft
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