NAO bietet Alternative Investments in Infrastruktur-ELTIF direkt in der App
Wir reden seit Jahren von der Demokratisierung der Geldanlage. Die ELTIF-2.0-Reform war längst überfällig, um pragmatischere Regelungen für Asset Manager zu schaffen und um den Kapitalmarkt verbraucherfreundlich für Privatanleger zu öffnen – und zwar ohne fünf- bis sechsstellige Einstiegshürden.”
Robin Binder, CEO und Gründer von NAO
Binder erklärt weiter, dass Naos Ziel sei, Investitionsmöglichkeiten, die bisher nur institutionellen und sehr vermögenden Anlegern offenstanden, auch Privatanlegern zugänglich zu machen. Durch die Erweiterung des Portfolios durch den ELTIF und die Reduzierung des Mindestinvestments auf 1.000 Euro schaffe das FinTech ein weiteres Angebot in dieser Linie.Unser Infrastruktur-ELTIF bietet Privatanlegern Zugang zu einem weltweit diversifizierten Portfolio hochwertiger, nicht börsennotierter Infrastrukturanlagen von institutioneller Qualität. Sachwerte wiesen schon immer eine geringe Korrelation zu börsennotierten Aktien auf, was in Zeiten der Marktvolatilität besonders attraktiv ist. Insbesondere Infrastrukturanlagen sind widerstandsfähiger gegenüber makroökonomischer Volatilität und profitieren von politischem und strukturellem Rückenwind.”
Ann-Katrin Kaiser, Investment Specialist bei UBS Asset Management
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