Alte Leipziger-Hallesche verbessert Schnittstellenfähigkeit des Finanz- und Versicherungsmanagers fin4u
Die Alte Leipziger-Hallesche (ALH Gruppe) hat eine neue Version ihres Kundenportals „fin4u“ eingeführt. Zentrales Element bildet eine neu entwickelte technische Basis von BanksApi. Die habe durch ihre Schnittstellenfähigkeit großes Potenzial für zukünftige Anbindungen bis hin zum digitalen Ökosystem.
Die neue App der Alten Leipziger-Hallesche ist ein sogenanntes „Financial Home“ – eine App für alle Versicherungs- und Finanzdaten einer Person (früher hätte man es Allfinanz genannt). Die neue fin4u-App mache es möglich, zusätzliche Mehrwertservices durch Datenschnittstellen anzubinden. So sei die App schon heute bereit, um schnell an die kommende Open-Finance-Regulierung FIDA angepasst zu werden.In der neuen Version seien auch das Design und die Nutzerführung verbessert worden. Die App biete ihren Nutzern eine Übersicht über ihre Versicherungsverträge und den Finanzstatus mit Bausparverträgen, Kontoguthaben oder Depotwerten.
Über die Fotofunktion lassen sich Dokumente hochladen. Alle Daten werden in Deutschland gespeichert. Auch die Anpassungen von ALH-Verträgen sei einfach möglich.
Die App fin4u ist Voraussetzung für den digitalen Dokumentenversand des Versicherers und somit für die #papierlos-Tarife der Alte Leipziger Versicherung (Sachversicherung). Es soll damit möglich werden, den Papierverbrauch in den nächsten Jahren drastisch zu reduzieren und die bestehenden Prozesse nach und nach so anzupassen, dass sie rein digital ablaufen. Die App steht als mobile App und Webanwendung (Website) bereit.BanksApi: Technischer Anbieter im Hintergrund
Aus technischer Sicht ist die App ebenfalls interessant. Die App basiert auf der “BanksApi-PFM-Solution-Plattform” und sei komplett modular aufgebaut. Zudem unterstütze die technische Plattform die Integration nahezu beliebiger APIs. Das diene der Investitionssicherung. Auch KI-Funktionen zur Umsatz-Kategorisierung, Finanzanalyse und Vertrags- wie Versicherungserkennung seien bereits enthalten.
Ich bin stolz darauf, ein Produkt auf Basis unserer Architektur auf den Markt zu bringen, das nicht nur die Grenzen der Benutzerfreundlichkeit erweitert, sondern auch einen neuen Weg für die Integration von Finanzdienstleistungen ebnet.”
Matthias Arnold, Head of Frontend Solutions, BanksApiaj
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