Sutor Bank sponsort Startups@Reeperbahn:
auch einige Fintechs am Start
Die Sutor Bank beteiligt sich in diesem Jahr als Sponsor am Gründerwettbewerb Startups@Reeperbahn. Robert Freitag, geschäftsführender Gesellschafter der Sutor Bank, gehört zum Kuratorium, das aus der Vielzahl der sich bewerbenden Startups aus ganz Deutschland die fünf Wettbewerbsteilnehmer auswählt hat. Darunter auch das FinTech Figo.
Der Wettbewerb, bei dem Gründer vor Investoren ihre Geschäftsmodelle vorstellen, gehört inzwischen zu den renommiertesten Startup-Veranstaltungen Deutschlands. Dem Wettbewerbssieger winken 100.000 Euro Media-Budget bei Spiegel Online. Fast wichtiger für die Teilnehmer und Bewerber sind jedoch die Investorenkontakte, die sie dort knüpfen können. Für das Hamburger Unternehmen Tinnitus, das die lästige Krankheit einfach mit speziell modulierter Musik therapiert, war der Sieg 2014 der Auftakt für den internationalen Erfolg. Im Frühjahr gewann das Startup den renommierten Gründungspreis der Digitalkonferenz South by Southwest im texanischen Austin (bei der die Sutor Bank die Hamburgische Kreativwirtschaft auch bereits mit einem Sponsoring unterstützt hatte).
Startups@Reeperbahn verbindet auf ideale Weise die für uns zentralen Themen Hamburg und Startups. Als Hamburger Privatbank und als Partner für Fintech-Startups in ganz Deutschland freuen wir uns, dass wir mit unserem Sponsoring sowohl den Standort Hamburg als auch die Startup-Community unterstützen können“
Robert Freitag, geschäftsführender Gesellschafter Sutor Bank
Sutor startet eigene Startup-Plattform
Mit der neuen Startup-Plattform will die Sutor Bank ihr technisches, administratives und kundenspezifisches Privatbank-Know-how bündeln und die notwendige Infrastruktur bieten, um Fintech-Unternehmen einen schnellen Start zu ermöglichen. So biete die Bank alle Technologien und Services, die Fintechs von einer vollregulierten Bank benötigen. Ziel sei es, damit Neugründungen zu helfen, die hohen Zugangshürden des Finanzmarkts zu überwinden.
Technische Basis für die Startup-Plattform sei eine von der Sutor Bank entwickelte Software, mit der sich flexibel vielfältige Geschäftsmodelle auf den Feldern Anlage und Sparen, Zahlungsprozesse sowie Peer-to-Peer-Lendings realisieren lassen. Auch methodisch-kulturell wäre die Bank auf die Zusammenarbeit mit Startups eingestellt. Intern setze man die gleichen Methoden ein, wie sie auch Gründer bei der Entwicklung ihrer Unternehmen nutzen, etwa Lean-Startup-Techniken, Business-Model-Generation-Konzepte oder Content Marketing in der Kundenansprache.aj
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