Fyrst (Neobank der Deutschen Bank) partnert mit Hamburger FinTech Foma
Das Hamburger FinTech Foma (erst ein Jahr alt) wird Dienstleister der Fyrst Bank (der Neobank der Deutschen Bank). Diese Kooperation soll insbesondere Selbstständigen und KMUs zugutekommen.
Das junge Hamburger FinTech Foma (Website) will Selbstständigen und mittelständischen Unternehmen im Bereich des End-to-End Forderungs- und Insolvenzmanagements Unterstützung bieten. Nun kooperiert es mit der Fyrst (Website). Ziel dieser Kooperation sei es, die Angebote beider Unternehmen zu kombinieren, um Gründern, Selbstständigen und KMUs “optimierte Lösungen” zu bieten.Wir freuen uns, unseren Kunden mit der Kooperation mit Foma einen starken Partner an die Hand zu geben, der sie sowohl bei Forderungs- als auch bei Insolvenzmanagement unterstützen kann.“
Dr. Jens Wohlfahrt, CEO Fyrst
Insbesondere das Zusammenspiel aus digitalem Geschäftskonto und digitalem Forderungsmanagement könnte, so hieße es, ein effizientes Liquiditätsmanagement ermöglichen. Dabei würden Fyrst-Kunden von Vorteilen wie einer zwölfmonatigen Befreiung der Insolvenzanmeldegebühr und einem möglichen Rabatt von bis zu 30 Prozent auf die Übergabe von Alt- und Insolvenzforderungen bei Foma profitieren.
Mit der Fyrst Bank können wir unser Standing am Markt ausbauen und unsere Leistungen einem größeren Publikum präsentieren. Wir sind stolz, ein Angebot der Deutschen Bank AG für eine Kooperation gewonnen zu haben, sind motiviert für die Arbeit mit den Kunden der Fyrst Bank und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“
Stephan Schuller, CEO Foma
Mit dieser Partnerschaft richten beide Unternehmen ihre IT-Strategien auf die Bedürfnisse ihrer gemeinsamen Zielgruppen aus, um Synergien zu nutzen.aj
Sie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
https://itfm.link/156499
Schreiben Sie einen Kommentar