ARCHIV27. April 2023

Raiffeisenlandesbank will seinen Kunden mit Bitpanda digitale Assets anbieten

Die österreichische Raiffeisenlandesbank will mit Bitpanda Technology Solutions Möglichkeiten ausloten, Kunden der Bank digitale Assets anzubieten. Das Institut beschreite mit der geplanten Zusammenarbeit neue Wege bei der Entwicklung von innovativen Investmentlösungen und will sich für die Zukunft als Pionier innerhalb der Europäischen Union etablieren.

Raiffeisenlandesbank
Bitpanda
Laut der Bank ziele die Kooperation mit Bitpanda darauf ab, die Produktpalette um eine innovative Facette zu erweitern und Kunden eine einfache Möglichkeit zur Vermögensbildung zu bieten. Die RLB NÖ-Wien (Website) wolle als eine der ersten traditionellen Banken in der EU Kryptowährungen und andere Asset-Klassen in ihr digitales Investmentangebot aufnehmen, wobei Bitpanda die SaaS-Handelsinfrastruktur bereitstelle, um dieses Ziel so schnell wie möglich zu erreichen.

Bitpanda

Wir haben Bitpanda Technology Solutions geschaffen, um unser System nahtlos in jede Bank, FinTech oder Plattform zu integrieren. Wir freuen uns sehr, dass eine Bank mit dieser langen Tradition und Tragweite wie die Raiffeisenlandesbank die Vision, den Ehrgeiz und die Initiative zeigt, die Branche anzuführen, indem sie die Möglichkeiten für sich und ihre Kunden klar erkennt. In einer digitalen Welt ist es von zentraler Bedeutung, seinen Kunden die bestmögliche Customer Experience für alle Assets zu bieten. Unternehmen sind in diesem schnelllebigen Umfeld nur dann wettbewerbsfähig, wenn sie die besten Produkte anbieten.”

Eric Demuth, CEO von Bitpanda

Unabhängige Investments ab einem Euro

Das Angebot richte sich an Kunden der Raiffeisenlandesbank, die ihre Anlagestrategie selbst in die Hand nehmen wollen und sich ein Portfolio aus dem umfangreichen Angebot von Bitpanda (Website) an Aktien, ETFs, Kryptowährungen, Edelmetallen und Rohstoffen aufbauen wollen – unabhängig von der Höhe des verfügbaren Kapitals – ab einem Euro.

Bitpanda wurde 2014 in Wien gegründet und stehe in Österreich unter der Aufsicht der FMA sowie in Deutschland unter der BaFin und vieler weiterer europäischer Regulierungsbehörden. Vier Millionen Nutzer würden Bitpanda zu einer führenden Plattform für digitale Assets in der EU machen.ft

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