„One-Stop-Shop“ für Private Clouds
Canonical (Ubuntu Herausgeber) und CoreSpace wollen es Instituten, Versicherern und anderen Unternehmen ermöglichen, einfacher und wirtschaftlicher die eigene private Cloud einzurichten, anzupassen und zu verwalten. Dafür kombiniere man die Infrastruktur von CoreSpace mit den Anwendungen von Canonical.
Um Private Clouds bestmöglich zu nutzen und sicher einzuführen, brauche man eine durchgängige Lösung, die Know-how bei Entwicklung, Aufbau, Betrieb und Support von Private Clouds mit der nötigen Infrastruktur kombiniert.Das Lösungs-Paket der beiden Anbieter bündele die Charmed OpenStack- und die Charmed Kubernetes-Technologie (mehr hier) von Canonical (Website) für die Lebenszyklus-Automatisierung von Clouds mit den Infrastruktur- und Colocation-Kapazitäten von CoreSpace (Website). Enthalten im Angebot sei auch ein umfassendes Support-Paket.
Stellen Sie sich das als einen One-Stop-Shop vor, der Unternehmen Clouds auf Enterprise-Niveau bietet, ohne dass sie dafür große Summen ausgeben müssen. Wir können Kunden eine Mini-AWS oder Azure-Cloud bieten, die alles enthält, was sie brauchen, um mit überschaubaren Kosten einen großen Nutzen aus ihrer privaten Cloud zu ziehen.“
Mark Wulff, CoreSpace-Gründer und COO
Laut Canonical wollen die Partner die Reibungsverluste bei der Einführung von Cloud-Infrastrukturen beseitigen und den Betrieb eines Cloud-first-Unternehmens vereinfachen – vor allem in Hinblick auf die Kosten, denn einer der Hauptgründe, sich gegen private Cloud-Lösungen zu entscheiden, sind die deutlich höheren Betriebskosten verglichen mit der Public Cloud.Hybride oder Multi-Cloud-Umgebungen seien in Unternehmen mittlerweile weit verbreitet. Da private Workloads aber für die meisten Unternehmen nach wie vor unverzichtbar seien, würden private Clouds eine entscheidende Rolle bei Containerisierung und digitaler Transformation spielen.ft
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