ARCHIV10. September 2021

Auch Schweizer Privatbanken setzten jetzt auf die hybride Plattform von Crealogix

Digital Hub
Bigstock

Um ihre Digitalisierungsstrategie konsequent umzusetzen, folgte erstmals eine global tätige
Privatbank dem Beispiel der St.Galler Kantonalbank und entschied sich für den Digital Hub von Crealogix.

Vor kur­zem kam bei Crealogix mit Ju­li­us Bär ei­n glo­bal tä­ti­ger Kun­de für die hy­bri­de Platt­form dazu, wel­che er­mög­li­che, ganz­heit­li­che Lö­sun­gen di­gi­tal an­zu­bie­ten und per­sön­li­che Be­zie­hun­gen on­line zu pfle­gen. Das Haupt­mo­dul der Platt­form ent­hält zu­dem be­reits all­ge­mei­ne Di­gi­tal-Ban­king-Funk­tio­nen wie Do­ku­men­ten­ma­nage­ment, Push-Be­nach­rich­ti­gun­gen und
Wert­schrif­ten- oder Zah­lungs­ver­kehr. Durch die Har­mo­ni­sie­rung von Midd­le- und Front­end-Tech­no­lo­gi­en ver­bes­se­re sich letztendlich auch das Kun­den­er­leb­nis bei der Nut­zung der ver­schie­de­nen
Anwendungen.

Crealogix

Wir freuen uns, dass wir Julius Bär als größte Schweizer Privatbank eine Lösung bieten können, die es erlaubt, eine Brücke zwischen der bestehenden Infrastruktur und den neuen Anwendungen zu schlagen. Die Zusammenarbeit mit der ersten Privatbank bestätigt zudem das Marktbedürfnis nach einer flexiblen, modularen und zukunftsfähigen Plattform – unserem Digital Hub. “

Oliver Weber, CEO bei Crealogix

Die Modernisierung und die neuen Formen der Kundenbetreuung bieten Chancen welche Banken vor die Herausforderung stellen, die bestehende Architektur mit neuen Applikationen zu verbinden. Dies soll sowohl kosteneffizient erfolgen, sowie zusätzliche Skalierungspotenziale bieten. Laut Crealogix laufen auf ihrer hybriden Plattform verschiedene Module im Bereich der Kundenbetreuung und -ansprache, welche den Wandel der Bank unterstützen.

Die ursprüngliche Pressemeldung finden sie hier.ft

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