Payone hilft Händlern bei Paydirekt anzudocken
Paydirekt bietet Händlern nun die Möglichkeit der Anbindung über das sogenannte Collecting Payment Service Provider (CPSP)-Modell des Zahlungsdienstleisters Payone. Damit ist Payone ebenfalls Konzentrator (mehr zum Konzentratoren-Modell).
Paydirekt (Website), das Online-Bezahlverfahren, das auch giropay im Vorgriff auf #DK integrieren wird, schaffe damit die Voraussetzung für die Erweiterung seines Händlerportfolios. Das CPSP-Modell wurde in Kooperation mit Payone, der GIZS und der Helaba entwickelt und implementiert. Als zentraler Ansprechpartner übernimmt Payone die Vertragsverhandlungen, technische Integration und Zahlungsabwicklung.Mit dem CPSP-Modell und dem einfachen, beschleunigten Onboarding über Payone bieten wir Händlern eine neue Serviceleistung, die auf nachhaltiges Interesse stößt und bereits von einer Vielzahl von Händlerkunden in Anspruch genommen wird.“
Björn Hoffmeyer, CCO Payone
Paydirekt schmückt sich mit potenziellem E-Commerce-Volumen
Interessant ist eine Randnotiz in der Pressemitteilung … seit Jahren geizt Paydirekt mit Transaktionszahlen, um keine Vergleichbarkeit mit anderen Bezahlarten zu ermöglichen. Nun hat man aber doch mal eine Zahl veröffentlicht: Mit dem Sportartikelhersteller Decathlon, dem Weinversand vinos und dem Marktplatz Schuhe24 habe Paydirekt sein E-Commerce-Volumen auf rund 17 Milliarden Euro ausgebaut. Nun: Und das meinen die Frankfurter wirklich so … es geht nicht um das Umsatz-Volumen von Paydirekt – sondern nur um das Gesamt-Volumen, dass die Kunden umsetzen und das potenziell über den Bankenanbieter laufen könnte. Theoretisch. Eine Zahl, die wirklich gar nichts mit den Paydirekt-Umsätzen – und schon gleich gar nicht mit Transaktionen zu tun hat. Insofern muss man weiter davon ausgehen, das Paydirekt keine nennenswerten Transaktionen vorzuweisen hat.aj
Sie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
https://itfm.link/116105
Schreiben Sie einen Kommentar