Sutor Bank zeigt Startup-Plattform für Fintechs und sponsert Hamburger Digital- und Kreativ-Wirtschaft
Die Sutor Bank sponsert den gemeinsamen Auftritt der Hamburger Digital- und Kreativwirtschaft auf der South by Southwest (SxSW) im texanischen Austin vom 13. bis zum 17.3.2015. Die SxSW ist die größte Konferenz-Messe zu digital-kreative Trends. Parallel stellt die Sutor Bank ihre Startup-Plattform für FinTechs vor.
Fünzig Mann groß ist die “Regionendelegation” aus Hamburg, die die Sutor Bank im Rahmen des “Hamburg@SxSW” unterstützt. Die Privatbank sponsert das Networking-Event am Downtown-Burger-Stand direkt am Convention Center und den Hamburg-Interactive-Tag im German House, auf dem sich auch die Hamburger FinTech-Szene präsentiert. Außerdem hat die Bank vor live via Twitter und andere Social-Media-Kanäle über die Auftritte der Startups aus Hamburg und anderen Regionen Deutschlands zu berichten. Auf der SxSW wurden unter anderem Facebook, AirBnB oder Uber das erste Mal einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt. „Mit der Teilnahme an und dem Sponsoring von Hamburg@SxSW setzen wir unsere Strategie fort, uns als Startup-Partner zu positionieren“, erklärt Sutor-Bank-Geschäftsleiter Robert Freitag.Es freut mich sehr, dass wir die Sutor Bank als Partner gewinnen konnten. Damit können wir noch einmal unterstreichen, dass Hamburg ein weltweiter Player im spannenden Fintech-Segment ist“
Sanja Stankovic, Mitgründerin von Hamburg Startups und
Kuratorin der digitalen Themen von Hamburg@SxSW
FinTechs mit System und Services regulierter Banken versorgen
Ziel der Sutor Bank ist es, neue Geschäftsfelder im boomenden Fintech-Sektor zu erschließen. Hier entstünden zurzeit zahlreiche Startups, die die Hamburger mit der Sutor Fintech-Startup-Plattform unterstützen wollen. Sie soll Fintech-Startups alle Systeme und Services bieten, die sie von einer regulierten Bank benötigen, um mit ihrer Geschäftsidee durchstarten zu können.
Mit der Startup-Plattform streckt die Sutor Bank auch erste internationale Fühler aus. Genauso wie deutschen Gründern bietet sie internationalen Startups eine Basis, um im deutschen Markt Fuß zu fassen. Im Gegensatz zu anderen Startups scheuen viele Fintechs bisher davor zurück, weil sie sich nicht mit den Regulierungen in Deutschland auseinandersetzen wollen.
Die Sutor Startup-Plattform
Mit der Startup-Plattform will die Sutor Bank alle Technologien und Services bieten, die Fintechs von einer vollregulierten Bank benötigen. Damit sollen vor allem hohe Zugangshürden des Finanzmarkts überwunden werden, damit sich Startups ganz auf die Entwicklung ihrer Geschäftsidee konzentrieren können, während alle abwicklungs- und bankspezifischen Prozesse über die Sutor-Plattform zuverlässig abgesichert sind. Darüber hinaus sei die Absicht über die Zusammenarbeit mit einer Privatbank Vertrauen bei Kunden und Investoren zu schaffen.
Technische Basis für die Startup-Plattform ist eine von der Sutor Bank entwickelte Software, mit der sich flexibel vielfältige Geschäftsmodelle auf den Feldern Anlage und Sparen, Zahlungsprozesse sowie Peer-to-Peer-Lendings realisieren lassen. Das Kundenportal könne ebenso flexibel an den Markenauftritt der Startups angepasst werden. Software und Kundenportal seien so ausgelegt, dass Daten- oder Prozess-Integrationen mit den Anwendungen von Web-Unternehmen einfach umsetzbar wären. Drei Startups sind bereits auf Basis der Startup-Plattform im Markt aktiv.
Sie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
https://itfm.link/11243
Schreiben Sie einen Kommentar