SAP S/4HANA – René Stolte von Computacenter stellt sich Ihren Fragen zum neuen SAP-Release
SAP S/4HANA erfordert ein Umdenken? Wird für SAP-Anwender bald alles anders? SAP S/4HANA sei keinesfalls nur eine Weiterentwicklung von SAP R/3, sondern eine Lösung, die neue Welten erschließen soll, sagt die Werbung. René Stolte, Solution Manager SAP Services bei Computacenter, hält den Weg für sinnvoll und will sich den Fragen der IT Finanzmagazin-Leser stellen.
SAP hat sich von Altlasten getrennt und macht die Vorteile der HANA-Plattform jetzt auch für die Applikationen nutzbar, heißt es. “Damit erschließen sich neue Möglichkeiten, die einen direkten Businessnutzen bringen. Unternehmen müssen allerdings umdenken, um die Chancen für sich zu erkennen.“, meint René Stolte von Computacenter. Den Kritikpunkt der DSAG, dass mit S/4HANA Unternehmen ihre Datenbank nicht mehr frei wählen können, sondern HANA einsetzen müssen, hält Stolte für weniger relevant: „Wichtig ist doch nur, das Plattform und Applikationen stabil und schnell laufen – und das funktioniert im Gesamtpaket von SAP gut. Spannend wird allerdings, wie SAP die Lizenzmodelle gestalten wird.“ Überwiegen die Vorteile von SAP S/4HANA?Wo ist der konkrete Businessnutzen?
Wird S/4HANA Banken, Versicherern und möglicherweise auch FinTechs neue Chancen bieten?
Ist es eine Option nicht zu migrieren?
Wie eng muss der Austausch zwischen IT-und Fachabteilungen speziell bei einer S/4HANA-Implementierung sein?
– in den Kommentaren (unten)
– per E-Mail an: Fragen@it-finanzmagazin.de
– oder über das Kontaktformular (auch ohne Namensnennung)
Sie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
https://itfm.link/10939
Schreiben Sie einen Kommentar