etventure: Neuer FinTech-Inkubator “FinTechCube” will Regulierungs-Know-how und Full-Service liefern

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etventure gründete vor einem Monat mit der W&W die W&W Digital – nun starten die Berliner mit dem Münchner Daten- und Software-Anbieter FINANCE BASE die FintechStars GmbH. Es soll der erste “Full-Service-Provider im FinTech-Inkubator-Segment” werden. Mit dem FinTechCube würde die Entwicklung nutzerorientierter Geschäftsmodelle gefördert.

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FinTechs professionalisieren sich
„Durch die Neugründung haben wir die Möglichkeit, Kompetenzen aus beiden Welten, der Finanzindustrie und der Technologie- und Digitalbranche, zu vereinen. Mehr als 200 Spezialisten unterstützen unser Team bei der Entwicklung neuer Ideen. Damit stellt FinTechCube eine bislang einmalige Bündelung von Know-how für den FinTech-Bereich dar“, erklärt Gregor Puchalla, Geschäftsführer von FintechStars.

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Der FinTech-Inkubator verfügt zudem über diverse Lizenzen, unter anderem eine Vermögensverwalter-Lizenz (§ 32 KWG) und Finanzanlagevermitller-Lizenz (§ 34d, § 34f MaBV) sowie Zugang zu Risikokapital.”
Gregor Puchalla, Geschäftsführer von FintechStars

FINANCE-BASE
Gemeinsam mit Gregor Puchalla wird Florian Oswald die Geschäftsführung von FinTechCube übernehmen. Unter dem Dach von etventure könne der neue Inkubator außerdem auf die langjährige Erfahrung aus dem Aufbau von neuen, digitalen Geschäftsmodellen zurückgreifen, heißt es in der Pressemitteilung. Als Innovationsmethoden sollen vor allem Lean Startup und Design Thinking angewendet werden, um neue Ideen in möglichst kurzer Zeit zu identifizieren, zu entwickeln und an den Markt zu bringen.
Zielgruppe: Banken und Versicherer
Neben Startups richtet sich das Angebot von FinTechCube auch an bereits etablierte Bank- und Versicherungsgesellschaften, die ihr Leistungsspektrum erweitern wollen.aj
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